Bomann, Corina - Die Jasminschwestern Abschnitt 2

Ein Unfall, ein Schock und eine große Frage: Als ihr Freund verletzt ins Koma fällt, flüchtet Melanie Sommer zu ihrer vietnamesischen Urgroßmutter Hanna. Als Hanna merkt, wie sehr die junge Frau mit ihrem Schicksal und der Liebe hadert, erzählt sie ihr zum ersten Mal aus ihrem Leben: Von der dramatischen Kindheit im exotischen Saigon, vom schillernden Berlin der Zwanzigerjahre und einer großen Liebe, von der schweren Zeit während des Krieges und dem Neuanfang als Hutdesignerin in Paris. Hanna hat viel verloren, aber auch unendlich viel gewonnen. Und Melanie erkennt, dass ihre schönste Zeit noch vor ihr liegt – egal, was das Schicksal noch für sie bereithält.

Auf Seite 96 im zweiten Satz ist bei einem dass ein s zu viel.
Im ersten Absatz war auch was, das kann ich aber nicht wiederfinden.

Oh nein! Viel schlimmer konnte es wohl nicht kommen...

Ich hatte noch überlegt, dass es nicht gutgehen wird, wenn zwei Mädels in einem Land, wo sie kaum Rechte haben, allein reisen. Aber mit sowas hatte ich nicht gerechnet. Und nun sind sie auch noch getrennt und allein auf sich gestellt. Ich mag gar nicht weiterlesen... Gleichzeitig kann ich aber auch die Finger nicht von dem Buch lassen...

Bis Seite 110 konnte ich weiterlesen.

Hanna's Mutter hat wohl selbst nie Entscheidungen getroffen. Alle anderen haben das, so wie es scheint, ständig für sie übernommen.

Nun ist Hanna's Vater Tod und daher muss die Familie aus dem Haus ausziehen.
Bei Hanna's Großmutter kommen die drei nun unter, jedoch ist sie auch eine harte Frau.

Irgendwie ist die Geschichte, die Hanna Melanie erzählt total traurig, hat aber auch etwas, was mich total in ihren Bann zieht.

Werde jetzt auch im Bett noch versuchen, ein paar Seiten zu lesen, bevor mir die Augen zufallen.
Kann es schon nicht mehr erwarten, Morgen endlich von der Arbeit heim zu kommen und weiter zu lesen.

Wie schrecklich! Ich hatte kein gutes Gefühl, wenn zwei Mädchen nachts in dieser Gegend unterwegs sind, aber das DAS passiert, damit habe ich absolut nicht gerechnet. Und nun sind sie auch noch getrennt. Wird Hanna eines Tages erfahren, was aus Tanh geworden ist? Ich hoffe es so sehr, das es ihr trotz allem gut ergangen ist. Bei Hanna bin ich schonmal insoweit beruhigt, das zumindest letztendlich bei ihr alles gut ausgegangen sein muss. Sonst wäre sie ja nicht da, wo sie heute ist.

Heute konnte ich endlich weiterlesen.

Dieser Abschnitt ist beendet und derzeit hoffe ich nur das Beste für die zwei Mädchen.
Eigentlich schon naiv, so die Flucht zu planen.
Da lauern als weibliche Personen ja massig Gefahren. Und die zwei sind tatsächlich hineingeraten.

Jetzt bin ich aber echt gespannt, was mit beiden Mädchen passiert und wo sie hingeraten!!