Bertram, Gerit - Die Flöte von Rungholt Abschnitt 2

Er ist ja nahezu fanatisch in seiner Gier nach Levke. Offensichtlich ist er es nicht gewohnt, dass er mal nicht bekommt, was er haben will.

er ist die Sorte Bestie (wenn ich Mensch schreibe, würde ich die Menschen beleidigen), die sich nimmt was er möchte. Egal zu welchem Preis, hauptsache er "besitzt" es...

Ganz schlimm fand ich, dass Levke nicht geglaubt wurde, dass Hinnerk sie vergewaltigen wollte. Aber die Aussage eines reichen Bauernsohnes zählte wohl mehr als die einer Schäferstochter. Das ist so ungerecht!

es heißt zwar "im Zweifel für den Angeklagten", aber Levke hatte ja deutliche Spuren davongetragen...

Ich wünsche ihm nur das Schlechteste an den Hals.

damit bist Du nicht alleine!

Dieser Abschnitt ist gestern Abend gefallen.

Hinnerk ist der Teufel in Person. Nur weil er reich ist, glaubt er, er kann sich alles erlauben.

Das er Levke Gewaöt angetan hat finde ich unsterste Schublade und der Vogt glaubt ihr nicht.

Schön das sich Endres und Levke gefunden haben. Aber leider müssen sie jetzt fliehen.

@Peter

Bei mir ist es mit dem Glauben so, es kann jeder Mensch glauben was er möchte, aber sobald es fanatisch wird und er andere Mitmenschen bekehren möchte, habe ich mühe damit.

So sehe ich das auch, Charlie. Es gibt ja auch Millionen religiöse Menschen der verschiedensten Religionen, die einfach nur friedlich ihren Glauben und ihr Leben leben möchten.
Viel Spass weiterhin mit unserm Buch!

Danke Dir Peter!