Bertram, Gerit - Die Flöte von Rungholt Abschnitt 1

die ersten Seiten konnte ich jetzt lesen. Mit Kapitel 4 geht es heute abend weiter...

bei dem Personenregister war ich etwas überrascht, das Jahr 1944 zu lesen - das ist von 1360 doch sehr weit entfernt...

Der Prolog hat mir sehr gefallen. Schön, wie die Okarinas durch die Welt reisen!

Und dann beginnt das Buch im Sommer 1944, ich bin verwirrt. Aber die Charaktere waren mir sympathisch. Die Gräfin war zwar alt, aber sie hat scharfe Sinne. Der Archäologe Busch hat mich auch sofort in seinen Bann gezogen. Und der Flieger Frank ebenso. Da er im Personenregister stand, habe ich gehofft, dass er überleben wird. Aber erst, als er die Okarina fand, war ich mir sicher. Schön, dass die Gräfin ihn aufgenommen hat - aber schade, dass es jetzt in die Vergangenheit geht...

Hallo Tuppi,

soso, haben wir dich verwirrt. Aber in unserer Tochter des Medicus beginnen wir doch auch in der Gegenwart, um dann in der Vergangenheit "zurückzureisen".
Schade, dass es jetzt in die Vergangenheit geht, schreibst du. Naja, vielleicht hörst du ja noch einmal etwas von Frank und Diana.

Leider kann ich nicht pünktlich einsteigen. Ich denke, dass ich erst zum Wochenende hin Ruhe habe, um das Buch anzufangen.

Habe wieder sehr schnell in die Geschichte gefunden.

Endres hat es schwer getroffen, er kehrt heim und alles ist weg und seine Familie wurde getötet
Wenn die Menschen keinen Rat wissen, muss ein Schuldiger gefunden werden, aber warum sind es so oft in der Weltgeschichte die Juden? Dieses Volk scheint doch recht friedlich gewesen zu sein. Hat das eigentlich mal jemand erforscht? Warum wird dieses Volk so sehr drangsaliert.

Diesen Bengel Hilmar hätte ich wirklich in die Wüste schicken können, was soll aus diesem Burschen mal werden. Vorlaut, hochnäsig und freut sich über den Verrat an einen anderen Menschen. Der Rauswurf muss hart gewesen sein, aber besser als eine andere schwere Strafe.

Nun hat Endres Rungholt erreicht und einen neuen Job in Aussicht. Ich denke, dass er diesen auch bekommen wird. Nur ist da wieder so ein neugieriger Pfarrer. E
ndres muss sich wieder hüten vor einem Geistlichen.

ich habe diesen Abschnitt fertig...

Armer Eli! Aber er versucht sich nun als Endres - dass er der alten Frau geholfen hat, fand ich sehr gut. Dadurch ist er zur Okarina gekommen - warum wurde die Frau geschlagen? Die Okarina soll doch Unglück fern halten!?! Nur, damit sie sie ihm schenken konnte? Aber mit dem Salzhändler hatte er gleich Glück. So wird er den Brüdern nicht mehr begegnen...

Der Palmsonntag hat ihn verraten, aber der Salzhändler lässt ihn glücklicherweise gehen ohne es zu melden. Schade, aber er hat seine Freiheit...

Und jetzt ist er in Rungholt. Ich traue den großen Herren nicht. Irgendwas stört mich, auch wenn ich nicht ausmachen kann was...

soso, haben wir dich verwirrt.

schön, dass Dir das gefallt!

Aber in unserer Tochter des Medicus beginnen wir doch auch in der Gegenwart, um dann in der Vergangenheit "zurückzureisen".

da war ich darauf vorbereitet... Hier habe ich mit 1360 gerechnet...

Schade, dass es jetzt in die Vergangenheit geht, schreibst du. Naja, vielleicht hörst du ja noch einmal etwas von Frank und Diana.

das will ich doch schwer hoffen!

Nur ist da wieder so ein neugieriger Pfarrer.

den mag ich auch nicht!