Autor: Smolinski, Jill
Titel: Herzbeben
Originaltitel: Flip Flopped
Verlag: Knaur Verlag
Erschienen: 10. September 2010
ISBN10: 3426505525
ISBN 13: 978-3426505526
Seiten: 496
Einband: Taschenbuch
Serie: -
Autorenportrait:
Jill Smolinski ist Journalistin und hat unter anderem für "Vogue", "Harper´s Bazaar" und "Mademoiselle" geschrieben. Sie veröffentlichte Sachbücher und mehrere Romane, darunter der SPIEGEL-Bestseller "Die Wunschliste". Jill Smolinski lebt mit ihrem Sohn in Los Angeles.
Quelle: Knaur Verlag
Inhaltsangabe:
Die attraktive Vulkanologin Keeley hat nach der Trennung von ihrem untreuen Ehemann entschieden, der Liebe endgültig abzuschwören. Und nun kommt ihr gerade recht, dass einer ihrer Feuerberge auf Hawaii kurz vor dem Ausbruch steht. Doch da bringt der charmante Kunsthändler Ian ihr Herz zum Beben …
Klappentext
Meine Meinung:
Das Cover sprach mich sehr an, es erinnerte mich so schön an Urlaub. Es sind Flip-Flops, Palmen und einige Blüten abgebildet. Der Hintergrund ist gelb, der Titel ist in Blau geschrieben. Dieser Roman spielt auf Hawaii in der Gegenwart.
Keeley, eine attraktive Vulkanologin, hat sich gerade von ihrem untreuen Mann Kam getrennt. Sie hat nun endgültig die Nase von Männern gestrichen voll und will sich keiner neuen Liebe mehr hingeben. Dann entbrennt auch noch ein Sorgerechtsstreit um den gemeinsamen Sohn Dante. Kams neue Freundin möchte auf die Fidschi-Inseln umziehen und Dante mitnehmen. Nur da hat sie die Rechnung ohne Keeley gemacht. Keeley versucht mit ihrer Anwältin, das Sorgerecht zu behalten. In dieser Zeit tritt der attraktive und charmante Kunsthändler Ian in Keeleys Leben.
Die Geschichte ist aus Keeleys Sicht geschrieben, die ein regelrechtes Wechselbad der Gefühle erlebt. Auf der einen Seite liebt sie Kam doch noch ein bisschen. Er ist schliesslich der Vater ihres Sohnes. Doch Ian bereitet Keeley auch weiche Knie. Keeleys Exmann Kam wurde in meinen Augen sehr unsympathisch gezeichnet. Er ist meines Erachtens ein richtiger Luftikus.
Den Einstieg in diese Geschichte empfand ich etwas schwierig. Erst als ich alle Figuren einordnen konnte, fand ich mich in dieser Story zurecht. Es gab einige lustige Szenen, die mich zum Schmunzeln brachten, aber auch Szenen, die mich zum Nachdenken anregten. Auch durfte ich einiges über Vulkane lernen.
Ich vergebe: vier von fünf Sternen.
