Baites, Mina - Der weiße Ahorn - Abschnitt 4

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04 Apr. 2019 18:10 #1 von Netha

Berlin, 1881. Die Schuhfabrikation der Familie Breitenbach ist unter Bedrängnis geraten. Georg Breitenbach soll in Colorado eine Tochterfabrik eröffnen, die ihr Überleben garantiert. Seine abenteuerlustige Schwester Rosa begleitet ihn nach Übersee. Dort möchte die rebellische junge Frau ihren Traum von einem selbstbestimmten Leben und einer eigenen Schule verwirklichen. Mit Mut und dem unbedingten Willen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, wagen die Geschwister den Aufbruch in das Ungewisse der Neuen Welt und stehen bald weit größeren Herausforderungen gegenüber, als sie sich je vorstellen können.

Zuhause kämpft Vater Hermann Breitenbach mit ihrem Bruder Theodor nicht nur gegen einen Widersacher, auch in ihrem Privatleben erwarten sie turbulente Ereignisse. Wird es den Breitenbachs gelingen, dem Firmensymbol des weißen Ahorns, das für Stabilität und Familienzusammenhalt steht, auch in unruhigen Zeiten gerecht zu werden?

Seiten / Kapitel : 211 - 240 / 20 - 21

Liebe Grüße von Netha

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18 Apr. 2019 20:30 #2 von charlie
Scheibenhonig die ganze Arbeit von Rosa und wendelin ist dem Unwetter zum Opfer gefallen. Das wird noch hart bis die Schule endgültig eröffnet werden kann.

Meissner ist wirklich ein Dreckskerl. Zum Glück hat Theodor ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen können. Hoffentlich erholt sich Hermann wieder von seinem Anfall.

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20 Apr. 2019 11:09 #3 von Netha
In beiden "Welten" geht es hoch her.

Meißner wird bestimmt bekommen was er verdient hat, ich denke das dieser Mistkerl das mit Salzmann und der Opiumhöhle arrangiert hat um noch mehr Druckmittel zu haben.

Herman hatte einen Herzanfall, das geht ihm alles mehr an die Nieren als es es zugeben möchte. Nur gut das er Theodor noch an seiner Seite hat. Auch wenn dieser was ganz anderes im Kopf hat und auch so schon seine heile Not damit hat.

Das Unwetter hat Roas und Wendelin Gott sei Dank nicht um die Existenz gebracht. Die Schäden hielten sich in Grenzen. Georg hatte da schon mehr Ärger, aber es soll ja alles zu beheben sein.

Liebe Grüße von Netha

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29 Apr. 2019 05:42 #4 von Tuppi
am Wochenende war Familienzeit, da bin ich nicht zum lesen gekommen - deshalb wurde es gestern auch nur 1 Kapitel...

Dass Herrmann gesundheitlich angeschlagen ist, war ja klar und dass es sich ausgerechnet jetzt zuspitzt war leider auch abzusehen. Hoffentlich geht es ihm bald wieder besser!

Meißner gibt nicht auf - hat Theodor ihn jetzt endlich mundtot gemacht? Oder war der Wink mit Dorin zu schnell? Ich hoffe, es ist ihm eine Lehre und er bleibt der Räucherhöhle fern. Obwohl, nachdem er ja jetzt Kontakt zu Vanda hat, dürfte ihm das nicht schwer fallen. Schade, dass das angedachte Gespräch mit Elena nicht statt gefunden hat - obwohl ich ihr keine friedliche Trennung zutraue. Aber vllt täusche ich mich in ihr - dann werde ich mich auch ehrlich bei ihr entschuldigen! Man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben...

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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29 Apr. 2019 13:20 #5 von Tuppi
konnte dieses Kapitel gerade beenden, heute Abend geht es dann weiter zum letzten Abschnitt...

Habe ich mich in Elena doch nicht getäuscht, schade! Dass sie Theodor beschatten lies, kann ich zwar gut nachvollziehen, aber das Theater hinterher ist nicht schicklich. Obwohl: sie ist verletzt und will sich rächen. Soweit sogut, aber sie ist ja an der Situation nicht schuldlos!

Es freut mich, dass Rosa und Wendelin endlich ihr Heim gefunden haben. Ich kann mir alles bildlich vorstellen und mich haben die wachen braunen Augen des Hirsches ebenfalls beeindruckt. Nur schade, dass Wendelin sich noch kein Herz gefasst hat um ihr seine Liebe zu gestehen. Die Angst vor einer Ablehnung ist doch sehr groß...

Und Georg hat das Bordell doch behalten *grins*

Viele Grüße Nicole

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30 Apr. 2019 05:28 #6 von Iris
Ihr Lieben,

es freut mich, dass ihr so tief in der Geschichte versunken seid. Manchmal habe ich mich gefragt, was schlimmer ist - gegen einen Widersacher kämpfen, in Cortez überleben oder in Rico einem Gewerbe nachgehen, das man nicht will? :denk:
Vieles ist für uns heute nicht mehr vorstellbar. Heute lässt man sich scheiden, früher war es längst nicht so einfach.

Habt weiter viel Spaß!
Liebe Grüße
Iris

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