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Baites, Mina - Der weiße Ahorn - Abschnitt 2
Berlin, 1881. Die Schuhfabrikation der Familie Breitenbach ist unter Bedrängnis geraten. Georg Breitenbach soll in Colorado eine Tochterfabrik eröffnen, die ihr Überleben garantiert. Seine abenteuerlustige Schwester Rosa begleitet ihn nach Übersee. Dort möchte die rebellische junge Frau ihren Traum von einem selbstbestimmten Leben und einer eigenen Schule verwirklichen. Mit Mut und dem unbedingten Willen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, wagen die Geschwister den Aufbruch in das Ungewisse der Neuen Welt und stehen bald weit größeren Herausforderungen gegenüber, als sie sich je vorstellen können.
Zuhause kämpft Vater Hermann Breitenbach mit ihrem Bruder Theodor nicht nur gegen einen Widersacher, auch in ihrem Privatleben erwarten sie turbulente Ereignisse. Wird es den Breitenbachs gelingen, dem Firmensymbol des weißen Ahorns, das für Stabilität und Familienzusammenhalt steht, auch in unruhigen Zeiten gerecht zu werden?
Liebe Grüße von Netha
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Rosa, Georg und Wendelin sind in Amerika angekommen. Das Kopfkino ging sofort bei mit, bei der abenteuerlichen Reise mit den Maultieren und der Fahrerin. Der hätte ich auch nicht in den Quere kommen wollen. Schön wie sie sich doch noch mit Rosa verstanden hat.
Meissner ist wirklich ein A... Hoffe der Detektiv findet noch etwas gegen ihn.
Oje Theodor hat seinen Verstand verloren.... Das könnte noch schwerwiegende Folgenden haben.
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Um Theodor mache ich mir echt Sorgen, er ist der Tänzerin verfallen, und dann auch noch der Besuch einer Opiumhöhle.
Hermann gefällt mir sehr gut, er bietet dem Meißner endlich die Stirn. Das mit den Quittungen hätte ihm mal viel früher einfallen sollen. Ich hoffe immer noch das Horacio noch was ausgraben kann um den Spieß umzudrehen.
Mir fehlen noch zwei Seiten bei diesem Abschnitt, diese werden ganz bestimmt nachher im Bus noch gelesen, und nicht nur die.
Liebe Grüße von Netha
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Um Theodor mache ich mir auch ersthaft Sorgen, dass Meissner erfährt welche Probleme er hat.
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ich habe euch nicht vergessen, aber weil ich in den letzten Zügen von Band 2 bin, habe ich es bisher nicht geschafft, auf eure Kommentare einzugehen. Ich melde mich morgen.
Liebe Grüße
Iris
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Original von Netha
Es geht rasant weiter. In Amerika gehen die drei ihren Weg. Kutschen Mary ist wirklich ein Unikum. Hart aber doch herzlich.
Um Theodor mache ich mir echt Sorgen.
Hermann bietet dem Meißner endlich die Stirn. Das mit den Quittungen hätte ihm mal viel früher einfallen sollen.
Mir fehlen noch zwei Seiten bei diesem Abschnitt, diese werden ganz bestimmt nachher im Bus noch gelesen, und nicht nur die.
Huhu zusammen!
Haha, ich liebe die Kutschen-Mary! :lolo:Als ich sie wie nebenbei bei der Recherche gefunden habe, wusste ich, ich MUSS sie einbauen. Ich bin nur nicht sicher, ob ich mehr lieben oder fürchten würde ...
Hermann sucht nach Wegen. Auch die Sache mit den Quittungen ist nur eine Finte. Kein Erpresser stellt sie aus, aber es reichte, ein paar Halbwüchsige zu verunsichern.
Vergiss nicht, rechtzeitig auszusteigen, Anke.
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