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Baites, Mina - Der Ahorn und das Rote Land Abschnitt 2
Ich habe bei der Vorstellung, woanders ein neues Leben aufzubauen, schon feuchte Hände. Caroline ist so entschlossen. Ich bewundere das.Original von Tuppi
Caroline trifft es auf den Kopf: der Wahrheit ins Auge sehen ist besser, als sich Träumen und falschen Hoffnungen hinzugeben. Aber es ist nicht einfach! Jede Diagnose will man zuerst verdrängen - das Akzeptieren dauert manchmal sehr lange… ich wünsche Isa von Herzen, dass sie schnell lernt, damit zurecht zu kommen… Beim Schreiben habe ich oft den Wunsch gehabt, dass sie geheilt wird. Nur, wie realistisch wäre das?
Es ist schön, dass Isas Familie sie wieder zur Arbeit führen möchte, das könnte ihr wirklich helfen!Das hoffe ich auch. )
Aber um die Beziehung mit Bernhard mache ich mir Sorgen! Seine Eltern sind gegen die Verbindung - aber ist der Bruch und das Haus die Wahrheit? Wir haben immerhin das Jahr 1910 - da haben Kinder das zu tun, was Eltern sagen. Söhne haben es zwar leichter - aber dennoch keine grenzenlosen Freiheiten…Das eben ist das Problem. Wie werden sie wohl damit umgehen?
Und Caroline darf vorzeitig abreisen - ich freue mich für sie! Und bin gespannt, wie ihr der Posten liegt…
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Original von Tuppi
konnte diesen Abschnitt gestern beednen...
Phu, Isa will mit dem Kopf durch die Wand! Ich verstehe, was die Bemerkungen des Arztes bei ihr ausgelöst haben. Bleibt zu hoffen, dass es gesunder Ehrgeiz ist, der sie antreibt und nicht grenzenlose Überlastung!
Julia ist erneut schwanger, hat aber dieses Mal ziemliche Probleme. Und Chief Ignacio ist alles andere als begeistert davon, dass Chesmu Sam auf die weiße Schule schicken möchte…
Oh ja, neue Konflikte sind vorprogrammiert.
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kan beides richtig oder falsch sein...Kann sie/ können sie glücklich werden trotz ihrer Behinderung? Entscheidet man mit dem Herzen oder der Vernunft?
ja, das ist der Unterschied zwischen Wunsch und Wirklichkeit...Beim Schreiben habe ich oft den Wunsch gehabt, dass sie geheilt wird. Nur, wie realistisch wäre das?
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Julia und ihr Mann haben sich die ganze Sache einfacher vorgestellt und jetzt noch ein 2. Kind und die Schwangerschaft ist ein Horror. Hoffentlich übersteht das Julia.
Caroline soll in der Firma arbeiten, das freut mich für die.
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da hast Du irgendwie recht. Sie war so ein bisschen ich-bezogen. Das hat der unfall bei mir überdeckt...ich kann es nicht erklären aber mir kommt sie wie eine verzogene Göre vor.
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