Baites, Mina - Der Ahorn im Sturm Abschnitt 4

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14 Nov. 2019 15:40 #1 von Netha

Das Unternehmen der Breitenbachs steht auf stabilen Füßen. Die Geschwister Georg und Rosa haben in Colorado eine zweite Heimat gefunden, nur die Auseinandersetzungen zwischen den Siedlern und dem ansässigen Indianerstamm bereiten ihnen Sorge. Die Familie wähnt sich im Glück, da zwingt sie ein schwerer Schicksalsschlag, ihr Leben erneut auf den Kopf zu stellen.

Gleichzeitig geraten die Brüder Theodor und Georg in Berlin in eine tiefe Krise, die ihren Höhepunkt erfährt, als ein Börsencrash das Familienunternehmen erneut auf den Prüfstand stellt. Der Schwur auf den weißen Ahorn, in dem sie einst ihren Eltern versprachen, sich nie zu entzweien und ihr Erbe zu bewahren, rückt in unerreichbare Ferne. Wird die Familie an der Last des Schwurs zerbrechen?

Quelle: Amazon de

Seiten / Kapitel: 165 - 237 / 01 - 07 zweiter Teil

Liebe Grüße von Netha

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26 Nov. 2019 16:18 #2 von Netha
Nach diesem Abschnitt ist wirklich klar, dass alle Geschwister ihren eigenen Dickkopf haben. Aber das ist auch gut so.
George fühlt sich nicht wohl, aber in der Gesellschaft von Mathilde blüht er auf. Vielleicht ist es wirklich besser sich sein eigenes Heim zu schaffen. Aber aus der Firma austreten, dass finde ich zu heftig.
Vielleicht finden sich ja die beiden Freigeister irgendwann.
Und Theodor muss sich auch damit abfinden, dass sein Bruder eben nicht in den alten Formen lebt und leben möchte.

Für Rosa hoffe ich das sie neue Verträge für ihre Produkte an Land ziehen kann.

Irgendwie fehlt mir Levy in dieser Geschichte, viel erfahren wir ja nicht von ihm.

Auf zum nächsten Abschnitt, was wird aus Rico? Wirklich geben tut es diesen Ort ja nicht mehr.

Liebe Grüße von Netha

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27 Nov. 2019 06:24 #3 von Tuppi
die Kluft zwischen Georg und Theodor wird immer größer, hoffentlich können sie es wieder kitten! Rosa merkt in der Ferne, dass etwas nicht stimmt, hat aber keine Möglichkeit, etwas zu tun. Schade, dass es mit der Reise nicht geklappt hat.

Georg hat sich verliebt - ich wünsche ihm so sehr, dass daraus was wird!

Bei den Ure kocht es auch immer weiter - es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es eskaliert...

Bin bis S. 214 gekommen, mitten in Kap. 5...

Viele Grüße Nicole

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28 Nov. 2019 07:35 #4 von Tuppi
wie Chesmu und seine Mutter vor Rosas Kate aufgegriffen wurden, war furchtbar!

Keine guten Neuigkeiten für die Brüder. Olivia wird heiraten, aus ihrer Sicht ein optimales Arrangement - und Georg ist nun ganz frei für Mathilde. Dass er aus der Firma aussteigen möchte, ist traurig. Aber ich kann ihn verstehen. Vllt wird es nur eine kurze Auszeit? Oder nach der kurzen Aussprache doch keiner?

Jetzt liegt nur noch 1 Abschnitt vor mir und noch so viele Fragen. Bin gespannt, wie alles ausgeht...

Viele Grüße Nicole

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01 Dez. 2019 13:46 #5 von Meggie
Theodor und Georg nähern sich wieder an, in dem sie erst einmal Abstand voneinander gewinnen.

Georg sehnt sich sehr nach Nähe. Hoffentlich kann Mathilde ihm geben, was er sucht. Sie scheint sehr nett zu sein und vor allem nicht auf den Mund gefallen.

Mich freut es, wenn wieder Vertrautheit im Hause Breitenbach einzieht.

Der Überfall auf Chesmu und seine Mutter hat mich sehr geschockt. Hoffentlich passiert nichts allzu schlimmes. Kann Rosa helfen?


LG Meggie

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01 Dez. 2019 20:58 #6 von Zabou1964
Mathilde gefällt mir richtig gut. Ich kann sie mir wahrhaftig nicht als brave Hausfrau vorstellen. Insofern war der Tod ihres Mannes wohl eine Erlösung. Ich denke, aus ihr und Georg könnten "Freunde mit gewissen Vorzügen" werden. Jedenfalls tut sie ihm richtig gut und hat zumindest schon mal bewirkt, dass Georg und Theodor sich ein wenig angenähert haben.

Auf der anderen Seite des großen Teiches herrscht richiges Chaos! Es ist natürlich tragisch für die Siedler, dass jetzt alles den Bach runtergeht. Auch die Breitenbachs sind betroffen. Was sich aber die Weißen gegenüber den ursprünglichen Bewohnern erlauben, veranlasst mich ein wenig zur Schadenfreude. Es ist so ein bisschen gerechte Strafe für ihr rücksichtsloses Verhalten und herrisches Auftreten. Das wird besonders wieder am Beispiel der Schulkinder, die in Schulen (wohl eher Straflagern) gebrochen werden und an dem Übergriff gegen Chesmu und seine Mutter deutlich. Was bilden sich die Weißen eigentlich ein? Mich macht das richtig wütend und traurig.

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