Levin, Anna - Das Lied der Sturmvögel Abschnitt 5

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19 Apr. 2015 14:46 #1 von Netha

Man sieht nur mit dem Herzen gut …

Die Journalistin Lisa Freiberg führt in Berlin ein aufregendes Leben. Doch als ihre beste Freundin stirbt, fällt ihre Welt in sich zusammen. Völlig verzweifelt flieht sie in die Ferne. In der farbenprächtigen Natur Madeiras hofft sie, ihren Frieden wiederzufinden. Eines Tages begegnet sie auf einer ihrer Wanderungen einem alten Mann, der einsam am Fuße der Berge lebt und malt. Hermingo ist blind, doch dank seines fotografischen Gedächtnisses kann er seine Erinnerungen wieder zum Leben erwecken. Mit ihm taucht Lisa in seine tragische Vergangenheit ein und findet dabei den ihr vorbestimmten Weg – und die Liebe.

Quelle: Verlagsseite
Seiten / Kapitel: 292 - Ende / 26 - Ende

Liebe Grüße von Netha

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07 Mai 2015 14:30 #2 von Netha
Liebe Iris, ich habe fertig. Um 4:36 h habe ich die letzte Seite umgeschlagen.

Es war einfach wieder eine herrliche Geschichte.

Das Hermigo doch noch eingewilligt hat, einige seiner Bilder auszustellen hat micht sehr gefreut. Er muss wirklich sehr talentiert sein. Und dann auch noch Blind zu malen. Für mich unvorstellbar.
Lisas Entscheidung in Punkto Berlin fand ich toll. Sie hat es sich schon auf Madeira überlegt und wirklich durchgezogen.
Die zwei Jobangebote haben es ihr natürlich etwas leichter gemacht, so hatte sie gewissheit, wovon die zukünftig leben soll.

Filipe und Lisa wünsche ich natürlich nur das Beste für ihr weiteres gemeinsames Leben.

Eigendlich duftet dieses Ende doch nach einem zweiten Band. :bg

Iris ich habe dieses Buch mit einer vollen Zufriedenheit zugeschlagen. Danke das du dir wieder die Zeit genommen hast diese Leserunde zu begleiten und uns sooo viele Hintergrundinformationen gegeben hast. Und dann auch noch Fotos. Sowas gibt es wirklich nur bei dir.
Ich freue mich nun schon auf das nächste Werk aus deiner Feder.

Liebe Grüße von Netha

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07 Mai 2015 14:39 #3 von Iris
Liebe Anke,

oh wie schön. :katt Danke für deine begeisterten Worte. Mir wird gerade ganz warm.
Aber 4:36 Uhr??? Um Himmels willen, du hast dir ja die Nacht um die Ohren geschlagen! :ws: Au weia. Ich nehme es jetzt mal als Kompliment.
Das war für Hermigo kein leichter Schritt. Ich kenne das Gefühl (bei meinen Geschichten) auch. Sie gehören mir, ich habe alles erschaffen. Und plötzlich sind sie den kritischen Blicken anderer ausgesetzt ...

Ob die Jobangebote letztlich zustande kommen, ist Lisa glaube ich gar nicht mehr wichtig. Sie hat sich entschieden, mit allen Konsequenzen.

Ja, der Duft. :bg Schauen wir mal.

Das Dankeschön gebe ich gern zurück. Bei uns ist es ein Geben und Nehmen, da macht es mir jedesmal irre viel Spaß, euch von der Arbeit an meinen Romanen zu berichten.
Ihr seid immer sehr interessiert, dann passiert das von ganz allein.

Viel Spaß auch mit den Fotos. Ich freue mich auch aufs nächste Mal! :katt

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07 Mai 2015 14:42 #4 von Netha
Nein liebe Iris, ich habe mir die Nacht nicht um die Ohren geschlagen. Ich musste nur um 3 Uhr aufstehen und als ich das Buch beendete saß ich im Bus auf dem Weg zur Arbeit.

Liebe Grüße von Netha

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07 Mai 2015 15:04 #5 von Iris
Ich bin beruhigt. :knu:

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08 Mai 2015 04:53 #6 von Moni
Da ich an der rechten Hand operiert werden musste, war es mir nicht möglich zu allen Abschnitten etwas zu schreiben.
Aber.... ich hatte jede Menge Zeit zu lesen :bg

Liebe Iris,
Gestern Abend habe ich dein wunderschönes Buch zu Ende gelesen und versuche jetzt mal mit Links mein Statement abzugeben.

Du hast alles so bildlich erzählt, dass ich den Duft der Pflanzen sofort in der Nase hatte,und das Rauschen des Meeres hören konnte.

Dass Lisa in Madeira einen Neuanfang wagen will, freut mich sehr. Ich dachte mir schon, dass Sie sich nach dieser Zeit in der Natur und der Selbstfindung, in Berlin fehl am Platz fühlen würde.
Der Satz,: " Heimat ist dort, wo wir geliebte Menschen um uns haben", ist so treffend. Ihre Freundin Elda wird sie immer in ihrer Erinnerung haben und in ihrem Herzen tragen, egal wo sie lebt.

Mit Hermigo, hat Lisa jetzt den Vater den sie nie hatte.
Er hat mich von Anfang an fasziniert, ein Blinder der wunderschöne Bilder malt, Korbwaren herstellt und sein Leben weitgehend alleine meistert. Und obwohl das Schicksal ihn immer wieder auf harte Proben gestellt hat, ist er alles andere als verbittert.

Vielen Dank, Iris für die schönen Lesestunden!

:katt

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