Anlauff, Christine - Katzengold Abschnitt 6

@ Simone: Ich meine, diese Sachen wurden von den Bewohnern des Viertels gefunden. Aber ich weiß es nicht, morgen bin ich auch schlauer.

Na, ich weiß es jetzt Conny. Aber ich verrate natürlich nichts.

Original von haTikva

Original von Netha
was mir gerade auffällt, was ist eigentlich mit Azrael, Moni und Ikopiko

die waren doch auch gemeldet für diese Leserunde???

azrael hat ja schon ein wenig in den ersten zwei abschnitten geschrieben *g*

Ja Dine das weiß ich jetzt im Nachhinein auch.

Helga hat sich auch gemeldet bei mir. nur von Moni höre ich absolit nichts.

So, der Mordfall Stefan Berlich ist geklärt. Eine der vielen Geliebten und die verballhornte Ehefrau haben gemeinsames Spiel gemacht, ohne dass die Geliebte davon wusste. Eine interessante Auflösung des Falles.

Sehr gut "weggekommen" ist in diesem Abschnitt Marion. Ihr Verhör war spitze! Sie hat richtig gezeigt, was in ihr steckt und mit weiblicher Cleverness Aussagen zu Tage befördert, die sonst vielleicht nicht gemacht worden wären. Das hätte ich vorher der eher stillen Alleinerziehenden nicht zugetraut.

Liebermann scheint zu merken, dass seine Gefühle gegenüber Nico über eine Zuneigung hinaus gehen. Wird es doch noch die große Liebe? Für die beiden Töchter wäre es schön. Nils wäre wohl weniger begeistert...

Und der arme Serrano wartet noch immer auf die Aufklärung des Todes von Aurelia.

soso, aurelia wird als zeugin in die pathplogie geschleust
und marion muss den anruf der pathologin entgegen nehmen und weiß von nix
als liebermann sagt, das die katze ein "auftrag" eines nachbarn war,musste ich grinsen. ich find das so süss, wie er sich um serranos agelegenheit kümmert

seltsam finde ich, dass sie marions bezeichnung der "nixe" so viel bedeutung schenken
ich dachte nixen gibts nur in der fantasy *g*
aber ich weiß ja, dass marion nur einen vergleich damit meinte, in etwa

zu berlich, seiner frau und ihrer krankheit schreib ich nix, da mir hierzu au gar nich wirklich was einfällt

Eine Katze als Zeugin in der Pathologie, das fand ich zu süß. Da kam mir Liebermann vor, als wäre er ich ...
Ich könnte auch so handeln.