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Anlauff, Christine - Katzengold Abschnitt 3
Quelle: KlappentextVorhang auf für den Bullen aus Berlin und den König der Katzen: Kommissar Liebermann und Kater Serrano ermitteln auf eigene Faust und Pfote, um ihre verschollenen Herzensdamen aufzuspüren. Bald merken sie, dass sie die Fälle nur gemeinsam lösen können.
Ein warmherziger, komischer und sehr spannender Krimi im Schatten der königlichen Parks und Gemäuer von Sanssouci.
Seiten 117 bis 156
Liebe Grüße von Netha
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Tini sei mir nicht böse, aber kann es sein das deine Polizisten etwas unterbelichtet gezeichnet sind? Ist das von dir so gewollt?
Liebermann legt sich auf den Boden mit dem Strafgesetztbuch als Kissen.
Uwe Schäfer trauert derart über eine zerbrochene Kaffeekanne das er bewegungsunfähig erscheint.
Und Marion erscheint in der Dienststelle mit einem Läusemittel im Haar, also normal erscheint das mir nicht.
Gut Liebermann hats mit der Bandscheibe, das könnte man als Entlastung derer anerkennen. Grins
Bin gespannt ob sich Liebermann und Serrano in diesem Abschnitt soweit annähern das sie zusammen ermitteln, es gibt ja nun schon eine Haftnotiz das Serrano Liebermann verfolgt
Liebe Grüße von Netha
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Ich musste gerade schmunzeln, als du die Polizisten "zusammengefasst" hast. Sehr treffend"
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Wir werden erleben wie es weiter geht.
Liebe Grüße von Netha
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Hm. auf die Frage, ob die Spleene der Der von der Vermißtenstelle gewollt sind, kann ich nur- ja- sagen, allerdings nur, weil mich Tatort- Polizeireviere ein bißchen anöden, oder auch die in manchen Büchern. Das erscheinen mir die Figuren manchmal etwas blutarm. Daneben wollte ich zeigen, dass eine Vermisstenstelle kein Mordezernat ist, und was für Macken man sich zeigt, wenn man seit Jahren zusammenarbeitet, oder auch wie seltsbverständlich man sich wie zu Hause verhält (siehe Läusemittel)
Diese Buch- unter -Kopf Geschichte dagegen ist wahr, mein Vorbild für den Liebermann ist ein Nachbar ( Kommissar der Mordkommission beim BKA- Berlin), den ich in Ruhe ausquetschen konnte, weil er gerade ein halbes Jahr wegen Bandscheibenvorfall krankgeschrieben war. Der sprach teilweise auf dem Boden liegend mit mir.
(andere mit Bandscheibenproblemen habe ich übrigens auch erlebt,w ie sich plötzlich unvermittelt auch in Gesellschaft auf den Boden legten. Aber das kann an der Ecke hier liegen, da macht man das eben so, weil man sich kennt und eh alle- das meine ich liebevoll- einen kleinen Schuß haben.) Und der Kaffeejunkie könnte ich sein (jedenfalls während des Schreibens von "katzengold".
Aber dämlich sollten die nun eigentlich nicht rüberkommen, nur verspleent und etwas amtsblind.
Falls das der Fall ist, ist mir etwas verrutscht. Hm. Oder sie sind Geschmackssache.
Na jedenfelals wünsche ich Euch einen sonnigen Samstag.
Die Pilze sprießen!
Tini
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Liebe Grüße von Netha
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