Christine Anlauff - Der Fall Garnisonkirche Abschnitt 1

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01 Apr. 2015 07:56 #7 von Tuppi
auf mich müsst Ihr noch ein bischen warten. Hab zwar "nur" noch 60 Seiten in meinem jetzigen Buch, aber das schon seit Montag... :wei: Ferien, dicker Kopf und schlechte Laune sind nicht förderlich...

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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01 Apr. 2015 08:25 #8 von charlie
Heute gehe ich mit meiner Freundin in ein Automuseum und nachher essen. Werde wahrscheinlich nicht gross zum lesen kommen.

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01 Apr. 2015 20:24 #9 von tini
@ikopiko, Oh Mann,ich steh nicht mehr im Stoff! Bis ich die Abschnitteinteilungen gefunden hatte, hatte ich mich schon einmal quer durchs Internet geklickt :-) Bin aber belohnt worden. Danke für die freundliche Einschätzung des Anfangs!
Und aha, jetzt schon einen Verdacht!
Danke auch, dass Du nach der Erzählsichtweise fragst. Spätestens nach einem Drittel des Buches hab ich mich tatsächlich gefragt, was mich geritten hatte aus der Perspektive eines Mannes zu erzählen. Und dann noch in Ich- Form. Da gab es aber kein Zurück mehr, und es war auch eine Herausforderung. Eine Art Experiment eben, ob ich das halbwegs überzeugend schaffe. Ein Schsupeiler muss ja auch in der Lage sein, in alle möglichen Rollen zu schlüpfen, warum nicht also auch ein/e Autor/in. Und am Ende hats mir Spaß gemacht. Da war ich fast schon...Just :bg

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01 Apr. 2015 20:33 #10 von tini
Ach so, die Fehler....jaaa, ein leidiges Thema, und wien ich in Rezensionen anderer Be.Bra- Autoren gelesen habe, offenbar ein übergreifendes Verlagsproblem.
Ich weiß von mir, dass ich am Ende eines Buches dermaßen betriebsblind bin, dass ich Tippfehler und fehlende Worte einfach nicht mehr registriere. Mein Hirn überspringt die einfach, oder ersetzt automatisch, was fehlt. Dann kommt die Lektorin, merkt die meisten an, schlägt dabei aber auch Kürzungen und Veränderungen vor. Ergebnis: Ich korrigiere die Fehler, aber bei den Veränderungen schleichen sich die nächsten ein, zum Bsp. weggelassene Wörter durch Satzumstellungen oder Kürzungen. Dann wieder Lektorin mit Korrekturvorschlägen, beim Noch mal Drüberlesen finde ich weitere Fehler, sie beim nächsten Mal NOCH weitere und so geht es hin, bis zur Druckfassung. (Du glaubst nicht, was ich da beim Prüfen der Korrekturfahne noch alles gefunden habe). Und trotzdem sind immernoch Fehler drin. Früher gab es für so etwas extra Korrekturleser- die sparen die Verlage heute aber fast alle ein. Und in diesem Fall musste am Ende alles ganz ganz schnell gehen, innerhalb einer Woche ging das MS mehrfach hin und her. Ich hab mir Deine Anmerkungen aber notiert (hab bei Lesungen auch schon Fehler entdeckt) und schicke sie dem Verlag für den Fall einer zweiten Auflage ...:R2

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02 Apr. 2015 07:08 #11 von Zabou1964

Früher gab es für so etwas extra Korrekturleser- die sparen die Verlage heute aber fast alle ein.


Das gehört jetzt zwar nicht hierhin, aber ich bin selbstständige Korrektorin (nebenberuflich). Zum Glück gibt es auch noch Verlage, die Korrektoren einsetzen. Bei Interesse kann dein Verlag mich gerne kontaktieren.

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02 Apr. 2015 08:42 #12 von tini
Danke Simone, vielleicht kontaktiere ICH Dich einmal deswegen. Bei be. bra ist das halt ein Kostenfaktor (bei Aufbau, meines Wissens auch) Dort übernehmen die Lektoren die Arbeit mit- unter erheblichem Zeitdruck oft.
Darf ich fragen, welche Verlage sich Korrekturleser noch leisten?

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