André, Martina - Flamme von Jamaika Abschnitt 7

Er kämpft um seine Freiheit. Beide kämpfen sie um ihre Liebe.

Jamaika 1831. Die exotische Karibikinsel steht kurz vor einer Sklavenrebellion, als die deutsche Kaufmannstochter Helena Huvstedt eine für sie völlig fremde Welt betritt: schwülheißes Klima, Sklavenmärkte, Vodoo-Zauber. Hier will sie den attraktiven Edward Blake heiraten, Sohn und einziger Erbe eines reichen Plantagenbesitzers. Doch ein dunkles Familiengeheimnis und Edwards sittenloses Verhalten lassen sie schon bald an ihrem Glück zweifeln.
Bei dem Versuch, Edward und seinem brutalen Vater zu entkommen, gerät Lena in die Fänge einer Rebellenorganisation. Ihr Anführer ist der charismatische Jess. Lenas anfängliche Furcht, wandelt sich in Begehren. Mit Jess erfährt sie zum ersten Mal, was wahre Liebe bedeutet. Und sie trifft eine folgenschwere Entscheidung: Um ihn zu retten, kehrt sie zurück in die Höhle des Löwen ...

Das war knapp! Aber jetzt kann Edward kein unheil mehr anrichten - auch wenn mir sein Tod zu schnell ging, ich hätte ihn lieber lange leiden sehen.

Vor Trevor habe ich allerdings Angst. Hat Baba vielleicht noch etwas von dem Mittelchen, um ihn zu erstarren? Das würde mir gefallen!

Gómez ist meiner Meinung nach der richtige. Aber Lena hat die Hoffnung verloren. Sie gibt auf und überlässt das Feld diesem Scheusal Hanson. Wer kann ihr jetzt noch helfen? Baba? Estrelle und Jeremia sind ja auf der Plantage

Im Moment brauche ich eine Pause und möchte erst mal weinen und das alles verarbeiten.

Aber ich denke, es dauert nicht mehr lange, bis ich mit Kapitel 34 weiterlesen - ich möchte ja das Ende wissen! Und hoffe so sehr auf einen glücklichen Ausgang...

Ihr Kind hat ja Blakes Blut - von daher steht doch alles recht günstig für das Erbe. Und vielleicht kann Hanson ja noch dazu gebracht werden, die Wahrheit zu sagen - bestimmt nicht freiwillig, aber Baba bekommt dafür von Desdemona ein Mittelchen. Ein Wahrheitstrank? Dann kann selbst Bolton nichts mehr machen... Irgendwie muß doch die Wahrheit rauskommen *aufdenBodenstampf*

boah, was für ein Ende! und Meggie lebt! Ich bin überglücklich, daß Jess noch gerettet werden konnte. Und Baba ist nun stolze Oma *freu*

Ich muß jetzt erst mal weinen, bevor ich den Anhang lese. Ich bin total überwältigt, sprachlos und glücklich. Danke für dieses tolle Buch und dafür, daß das Ende so eingetroffen ist.

Liebe Tuppi

Jetzt machste mich grad ganz sprachlos!! So wie Du durch das
Buch gerauscht bist, sollte es sein. Bzw. Es war von mir so erhofft
Bin sooooo froh, dass es Dir gefallen hat
Aber ich wollte Dich nicht zum Weinen bringen

Wenigstens konnte ich Dich mit einem Happy End versöhnen

Bis ganz bald
Liebe Grüße und einen schönen Restsonntag
Martina

Naja, sprachlos darfst Du sein, aber nicht schreiblos... wann erscheint denn das nächste Buch?

Daß ich das Buch quasi "am Stück" lesen konnte, lag daran, daß mein Mann nicht da war und die Kids sich selbst beschäftigt haben. Den liegen gebliebenen Haushalt muß ich jetzt halt nachholen - aber ich wollte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Ich hätte noch weiterlesen können, aber leider war da nichts mehr...

Und weinen gehört zu einem guten Buch eigentlich dazu. Von daher wäre ich enttäuscht gewesen, wenn es nicht passiert wäre.

Und ohne Happy End wäre ich ganz sicher nicht so glücklich! Auch wenn es mehr als knapp war - Spannung bis zum Schluß!

ich hätte gerne noch erfahren, wie es Elisabeth ging. Ist sie weiterhin im Hospital eingesessen, oder hätte sie wieder auf ihren Landsitz zurück kehren können? Lenas Vater hat mir gefallen - daß er Jess so kommentarlos akzeptiert hat, fand ich klasse. Liebe überwindet Grenzen...

auch Dir einen schönesn Restsonntag! Hoffentlich ist das Wetter bei Dir besser als hier... und ich freue mich schon auf weiteren Lesestoff aus Deiner Feder!

Ich habe fertig. Habe doch wirklich die ganze Nacht gelesen und nicht gemerkt wie dir Zeit verging. Als es hell wurde war ich doch sehr erstaunt.

Martina, was für eine Story, einfach unglaublich. Und wieder zeigte es sich das Frauen ohne ihre Männer kaum was wert waren. Sehr gefreut hat es mich das sie Jess als Erbe anerkannt haben.

Als Lena Meggie sah habe ich auch erst gedacht du schreibst ne Runde über die Zwischenwelt lol. Was für ein touffe Frau, mir hat Meggie sehr gut gefallen und ich muss sagen sie war mir die Liebste Figur, auch wenn sie nur einen kleinen Part hatte in dieser Geschichte.

Mary Margaret Blake, das hat doch was oder ?