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André Martina - Die Rückkehr der Templer Abschnitt 6
Anselm, Khaled und Matthäus ist die Flucht bisher geglückt. Hoffentlich bleibt ihnen das Glück hold und die finden die anderen!
Freya ist eine sehr starke Frau. ich finde es ganz toll, wie sie sich gegenüber Hannah und Amelie verhält. Kann sie verhindern, daß die beiden weggebracht werden?
Jetzt muß ich mich erst mal um die Kids kümmern. Aber nachher werde ich mit Sicherheit noch weiterlesen!
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Ich habe ein paar Kurzgeschichten geschrieben, von denen ich eine hier im Forum schon veröffentlicht habe. Die zweite wird gerade im Adventskalender des Forums in kleinen Teilen veröffentlicht.
Da mir schon viele gesagt haben, ich sollte doch mal schreiben, überlege ich natürlich gerade, ob ichs nicht doch mal machen soll. Allerdings fehlt mir noch die Idee....
LG Meggie
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sie haben also Hertzberg gerettet. Aber Nesha hat die beiden erkannt...
Jussuf hilft Arnaud erneut. Hoffentlich geht das gut!
Und Anselm und Matthäus landen schon wieder im Kerker *haarerauf*
Aber Melisende kommt nochmal davon. Khaled hat trotz allem ein zu weiches Herz. Aber er hat erfahren, daß Lyn ihn nicht vergessen hat. und er hat sie jetzt wieder! Ich freu mich so für die beiden...
Aber ob ich Montbard wirklich trauen soll, weiß ich nicht. Irgendwie war mir die Unterhaltung um den Kelch nicht ganz geheuer...
Hoffentlich spielt Melisende mit und sie bekommen die Freunde frei...
Naja, jetzt ist wieder Wochenende. bin mal gespannt, wie ich Zeit zum lesen finde. Kann auch gut sein, daß ich erst am montag wieder dazu komme...
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das finde ich superklasse! Wenn Du das nicht tätest, könnten wir Deine tollen Bücher nicht lesen! Dankeschön!Nun ja - wenn man also ständig mit solche Fragen beschäftigt ist und so seltsame Fernsehsendungen anschaut, kommt man darauf so merkwürdige Dinge zu erfinden, wie einen Timeserver und sie (wenn auch nicht in echt) wenigstens in Büchern auszuprobieren -
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Ich bin übrigens froh, das Khaled, Anselm und Matthäus die Flucht gelungen ist, allerdings sind die beiden letzten ja nun schon wieder gefangen genommen worden, Anselm sollte sich echt mal angewöhnen auf andere zu hören, denn erst hört er nicht auf die Frauen und dann nicht auf Matthäus Hannah, Amelie und Freya sind auch immer noch gefangen, ich bin mal gespannt was ihre Männer dazu sagen, wenn sie davon erfahren. Vor allem tut mir Johann sehr leid, denn Freya versucht ja gerade mit ihrem Körper ihre Freundinnen zu retten, das ihr der Akt dann aber auch noch gefallen hat fand ich allerdings nicht so schön.
Das Lyn und Khaled wieder zusammen sind freut mich total, die Begegnung der beiden nach so langer Zeit war wirklich toll beschrieben, ich habe deren Gefühle beim lesen richtig gespürt, wirklich schön und ich hoffe, das sie nicht wieder getrennt werden.
Montbard kann ich weiterhin nicht so wirklich einschätzen, er wirkt oft wirklich ehrlich und nett, aber irgendwie ist da einfach was an ihm was mir nicht gefällt und was hat er denn vor, wenn er den Kelch hätte?! Würde er den dann wirklich nutzen um Gutes zu tun, vor allem, wie definiert er selbst das Gute?! Denn jeder der den Kelch möchte hat ja was anderes damit vor, fühlt sich aber im Recht, das er damit was Gutes tun würde, ob nun für sich selbst, für andere, für sein Land, für seine Familie usw., aber würden dann nicht trotzdem wieder andere Unschuldige darunter leider?! Das müßte man alles ja genau abwägen und das wird schwierig, besonders wenn man unter Zeitdruck steht. Ich lasse mich auf jeden Fall mal überraschen, ob jemand den Kelch wirklich nutzen wird, ob nun in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft.
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Arnaud, Rona und Lyn bilden ein gutes Team. Sehr witzig finde ich die Dialoge zwischen Arnaud und Rona. Ich bin mal gespannt, ob es zwischen den beiden noch funkt.
Die Theorie, dass der Timeserver sich selbst erfunden haben könnte, fand ich sehr interessant. Wer weiß, woher der tatsächlich stammt? Jeder hat ihn in seiner Zeit irgendwo gefunden.
Anselm könnte ich abwechselnd knuddeln und in den Hintern treten. Das ist so ein richtiger "lieber Dull". Ein herzensguter Mensch, aber manchmal zu naiv. Nachdem er schon einmal nicht auf die Frauen gehört hat, tappt er gleich in die nächste Falle und hört dabei nicht auf Mattes. Jetzt sitzen die beiden auch noch im Kerker.
Khaled gefällt mir wieder sehr gut. Als er die Wachen überwältigt hat, war ich sehr froh. Trotz der fünfjährigen Kerkerhaft ist er noch leidlich fit. Sein Wiedersehen mit Lyn hat mich zu Tränen gerührt. Wie schön!
Freya ist eine sehr moderne Frau. Ich hatte ganz vergessen, dass sie mal als Prostituierte gearbeitet hat. So kannte sie sich natürlich aus. Und wenn der "Freier" dann natürlich auch noch etwas zu bieten hat, umso besser ...
Hertzberg ist auch wieder fit - durch eine Nanokapsel. Die letzte ... Aber ich denke, er kann dem Team mit seiner Erfahrung und seinem Wissen auch helfen. Ich freue mich, dass er überlebt hat.
Montbard ist sehr dubios. Er spielt die Leute geschickt gegeneinander aus, um an sein Ziel, also den Kelch, zu gelangen. Ich glaube nicht, dass er ihn zum Wohle der Templer ergattern möchte.
Melisende hätte den Tod verdient gehabt. Aber auch sie kann noch nützlich sein. Sie in Angst und Schrecken zu versetzen, muss Khaled vorerst genügen.
Eine Stelle in diesem Abschnitt fand ich so gut, dass ich sie mir mit einem Post-It markiert habe:
Ich habe inzwischen einiges gesehen und gehört, von dem ich vorher nicht wusste: Zeitreisen, Kaffeemaschinen, Wasserspülungen, Glühbirnen, Flugzeuge, Autos - Pistolen und Bomben nicht zu vergessen. Aber allem Anschein nach hat nichts davon bei den Menschen zu mehr Vernunft geführt. Oder wie erklärt es sich, dass sie in achthundert Jahren die gleichen Fehler begehen wie in dieser Zeit? Es liegt nicht am Glauben, auch nicht an den Menschen, die hier leben. Die Leute in der Zukunft sind keinen Deut besser als wir. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, von Jahr zu Jahr wird es schlimmer. Nein, es geht um Macht und um Reichtum. Heute und in tausend Jahren.
Seite 445/446
Damit hast Du Arnaud wahre Worte in den Mund gelegt, liebe Martina. Daran wird sich wahrscheinlich niemals etwas ändern. Nur die Mittel, die Macht zu ergreifen, ändern sich mit der Zeit.
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