André, Martina - Das Schicksal der Templer Abschnitt 6

Denn Liebe wird die Zeit überwinden

Eifel, 1315. Gero und seine Frau Hannah sind am Ort ihrer Träume angelangt und hoffen auf ein friedliches Leben. Doch ihr Glück währt nur für kurze Zeit: Die Truppen der Heiligen Inquisition sind Gero auf der Spur und verlangen seine Auslieferung. Doch nicht nur sein Leben ist in Gefahr, sondern auch das machtvolle Geheimnis der Templer scheint nicht mehr sicher. Seine Entdeckung droht die Menschheit an den Abgrund zu führen. Aber kann Gero den Schatz der Templer schützen, ohne alles zu verlieren, was ihm wichtig ist?

Eine packende Zeitreisegeschichte und die spektakuläre Jagd nach dem machtvollsten Geheimnis der Templer.

Quelle: Aufbau Verlag

So, nun im richtigen Abschnitt:

Gesas Mutter.... Na ja, die Überraschung ist dir auch wieder gelungen, Martina. Was für eine unsympathische Frau.
Obwohl sie auch aus Angst um ihre Tochter so handelt.
Eberhard hat jedoch gut reagiert, als er ihre Geschichte "dementiert" hat.
Ich glaub nicht, dass es etwas nützt. Hugo alias Balthazar ist gefährlich und schlau. Diese Kombination verheisst nichts Gutes.

Ich kann mir sehr gut den Kulturschock vorstellen, den Tom in Köln erlitten hat.

Ich kann es nur nochmal erwähnen, dass mir deine eindringliche Art zu Schreiben sehr gefällt.

Aber ich hab jetzt auch einen Kritikpunkt: Gero ist ja stur, das wissen wir, aber er liebt Hannah und weiß auch, dass sie ihm ebenbürtig ist, gerade was das Sture anbetrifft. Wieso holt er sie nicht ins Boot und berät mit ihr, was als nächstes zu tun ist? Ihre Meinung ist ihm wichtig. Und er weiß ob ihrer guten Ideen. Auch wenn er meint, den Macho raushängen zu lassen, wissen wir, dass er auch anders kann, warum nicht jetzt? Kann er nicht über seinen Schatten springen oder will er sich und auch Tom beweisen, dass er es alleine schaffen kann? Das geht mir grad nicht in den Kopf rein.

Gesas Mutter hätte sich denken können, dass es ein gefährliches Spiel ist, ihre Herrschaften zu verraten und dem Feind in die Hände zu spielen. Ob es tatsächlich die Angst um ihr Kind ist? Ich weiß es nicht. Ich fand es schon ganz schön dreist, zu behaupten, eine Geldquelle wäre durch den Tod Lothars weggefallen. Dabei hatte sie doch noch genügend andere Männer, denen sie das Bett gewärmt hat. Mir kommt es fast so vor, als wolle sie den größtmöglichen Vorteil für sich herausholen.

Toms Gesicht, als er sah, dass alle in einem winzig kleinen Zimmer übernachten sollen, das hätte ich gerne in Natura gesehen.

ein paar Seiten wurden es gestern abend noch (genauer gesagt, nur 1 Kapitel...)


Gesas Mutter hat geplaudert. Im ersten Moment war ich geschockt, aber sie sorgt sich doch um ihre Tochter. Da sie dem Tod entkommen ist, ist es logisch, dass sie alles erzählt. Matthes hat Gesa doch um Verschwiegenheit gebeten - aber in dem Alter ist das schier unmöglich!

Und der Bote für Gero hat sie also auf die richtige Fährte gebracht - kann denn nicht auch mal was glatt gehen???

Eberhard tut mir leid. Er ist Hugo (Baltazar klingt so fremd) in die Falle gegangen. Und jetzt hat er das Todesurteil bekommen - gibt es noch einen Ausweg? Richard darf vorerst nichts passieren, wenn er jetzt stirbt ist die Burg verloren...


mal schauen, wann ich heute Zeit zum lesen finde, heute abend hab ich ne Tupperparty, da muss ich noch ein bischen was vorbereiten...

habe fertig...


Tom bringt sie alle durch sein Verhalten immer wieder in Gefahr. Wenn er so verängstigt und schockiert ist, warum kann er sich dann nicht ruhig verhalten? Gero musste ihn in Köln wieder retten und für seine Unachtsamkeit bezahlen - ich hätte ihn dem Mob überlassen! Und Hannah? Macht noch immer keine Anzeichen Tom zu maßregeln. Das schürt ihn doch noch weiter an, um hinterhältig gegen Gero zu intrigieren...

Und Hugo ist auch schon in Köln, verdammter Mist! Das gefällt mir garnicht! Hoffentlich kommt er rechtzeitig zu Hannah, bevor er den Schergen in die Hände fällt. Und Hoffentlich hält die Zimmerwirtin denMund!

Gero ist ja stur, das wissen wir, aber er liebt Hannah und weiß auch, dass sie ihm ebenbürtig ist, gerade was das Sture anbetrifft. Wieso holt er sie nicht ins Boot und berät mit ihr, was als nächstes zu tun ist? Ihre Meinung ist ihm wichtig. Und er weiß ob ihrer guten Ideen. Auch wenn er meint, den Macho raushängen zu lassen, wissen wir, dass er auch anders kann, warum nicht jetzt? Kann er nicht über seinen Schatten springen oder will er sich und auch Tom beweisen, dass er es alleine schaffen kann?

das ist kein Macho-Gehabe, sondern angst um seine Lieben. Wenn sie den Jägern in die Hände fallen würden, merken die, dass sie was wissen und dann wäre die Folter noch heftiger... Ist nicht so sehr die angst, dass sie etwas verraten sondern die Angst, dass ihr das Wissen zum Verhängnis werden würde...

Toms Gesicht, als er sah, dass alle in einem winzig kleinen Zimmer übernachten sollen, das hätte ich gerne in Natura gesehen.

ich hätte ihn lieber im Stall gesehen!!!