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André, Martina - Das Schicksal der Templer Abschnitt 5
Quelle: Aufbau VerlagDenn Liebe wird die Zeit überwinden
Eifel, 1315. Gero und seine Frau Hannah sind am Ort ihrer Träume angelangt und hoffen auf ein friedliches Leben. Doch ihr Glück währt nur für kurze Zeit: Die Truppen der Heiligen Inquisition sind Gero auf der Spur und verlangen seine Auslieferung. Doch nicht nur sein Leben ist in Gefahr, sondern auch das machtvolle Geheimnis der Templer scheint nicht mehr sicher. Seine Entdeckung droht die Menschheit an den Abgrund zu führen. Aber kann Gero den Schatz der Templer schützen, ohne alles zu verlieren, was ihm wichtig ist?
Eine packende Zeitreisegeschichte und die spektakuläre Jagd nach dem machtvollsten Geheimnis der Templer.
Liebe Grüße von Netha
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Und er war ehrlich zu ihr und hat ihr seine Ängste geschildert.
Die beiden kriegen sich wieder ein. Ich denke, es ist nicht einfach für Gero, Hannahs Emanzipation hinzunehmen, obwohl mir Hannah ja - wie schon mal geschrieben - etwas softer vorkommt, als in den anderen Bänden.
Nun heißt es, sich etwas für die Zukunft zu überlegen. Graf und Gräfin ist ja erstmal vom Tisch. Schade, die beiden hätten ein ruhiges Leben mehr als verdient.
Ich bin gespannt, was du dir nun ausgedacht hast, Martina,
LG Meggie
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Das was folgt kommt dann alles weiß Gott woher - aber entspringt definitiv keinem Plan
LG
M
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Ich hab mir jetzt auch schon den Kopf zerbrochen, wie der beste Ausweg aussehen würde. Und mir fällt nur ein, alle in die Zukunft zu schicken, auch Gero. Aber nicht in die Gegenwart, sondern so 18. oder 19. Jahrhundert. Da würd ich gerne mal hin
Und welch Überraschung: Gesa als blinder Passagier. Ob das gut geht? Aber wenn sie es auf sich nimmt, mit Mattes mitzukommen, muss ja dann doch mehr bei ihr vorhanden sein, mutig ist sie hier auf alle Fälle.
Gero und Tom sind grandios, was ihren Schlagabtausch anbetrifft. Sie schenken sich nichts. Ihr Buhlen um Hannah wäre herzerwärmend, wenn es bei Tom nicht wieder ins Lächerliche ging. Schade, dass er es nicht versteht. Trotzdem schafft er es, mit seinem Gerede Hannahs Verstand zu vergiften, sie kommt ins Grübeln. Gar nicht gut.
Und sein Suhlen in Selbstmitleid macht ihn noch unsympathischer. Es bringt ihn bestimmt noch in arge Bedrängnis, wenn er nicht anfängt, die Klappe zu halten.
Köln also. Was dort wohl passiert?
Zur Info: ich bin auf Seite 361 (Kapitel 13)
LG Meggie
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LG Meggie
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Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig.
Ernst Reinhold Hauschka
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