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Zinßmeister, Deana - Das Hexenmal Abschnitt3
Thüringen 1617: Kurz vor dem Dreißigjährigen Krieg vergiftet Missgunst die Herzen der Menschen, und Unschuldige werden der Hexerei bezichtigt. In dieser dunklen Zeit sind fünf junge Menschen vor ihrem Schicksal auf der Flucht: Katharina will der Ehe mit ihrem brutalen Schwager entgehen. Der reiche Erbe Johann flieht mit der Magd Franziska, die als Hexe angeklagt ist. Der Franziskanermönch Burghart will ein neues Leben beginnen. Und Clemens, beinahe Opfer eines Mordkomplotts, sucht Zuflucht im Wald. Doch die Häscher sind ihnen dicht auf den Fersen ...
Liebe Grüße von Netha
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Katharina tut mir unendlich leid. Wie hat so eine junge Frau, eigentlich noch ein Kind, so ein Schicksal verdient? Von ihrer Mutter hat sie keine Hilfe zu erwarten.
Aber Walburga möchte Otto für ihre Gudrun haben. Ich wünsche ihr viel Glück!
Was ist in Worbis los? Warum wollen die Leute Greta loswerden?
Der Magister ist ein ernstzunehmneder Gegner von Barnabas – welchen Einfluß hat das auf Burghard?
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Und Franziska ist auf der Burg. Ist sie dort wirklich in Sicherheit?
Clemens hat schon den richtigen Verdacht – aber Münzbacher ist gerissen. Konnte Agathe etwas erzählen?
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Wacht Burghard endlich auf? Servatius und Barnabas sind ein schlechter Umgang für ihn...
Franziska hat Glück. Ich finde es ganz toll, daß sie nicht ganz ins Verließ musste. Und durch die weiße Frau hat sie das Herz von Hedwig endgültig gewonnen...
Jetzt ist Greta doch in der Folterkammer. Das ist wirklich unmenschlich! Wie kann Barnabas so etwas tun?
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