Schiewe, Ulf - Bucht der Schmuggler Abschnitt 3

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15 Juni 2016 12:02 #1 von Meggie

Karibik 1635: In den spanischen Kolonien hat der Schwarzhandel überhand genommen. Der neue Gouverneur von Hispaniola schwört, jeden Schmuggler, den er erwischt, eigenhändig aufzuhängen. Die schöne Doña Maria zittert um ihren Mann, einen reichen Pflanzer und heimlichen Drahtzieher des verbotenen Handels.
Und im fernen Bremen hat der junge Handelsherr Jan van Hagen nur die Wahl zwischen Schuldturm und Flucht in die Neue Welt, um als Schmuggler das verlorene Familienvermögen wiederherzustellen. Noch in der Nacht entkommt er den Schergen und nimmt Kurs auf Westiniden. Und so beginnt seine Suche nach dem Gold des Südens...

Quelle: [URL=http://http://www.droemer-knaur.de/buch/8134417/bucht-der-schmuggler]Droemer Knaur[/URL]
Teil 3 - Die Bucht der Schmuggler - Seite 151 bis 248


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20 Juni 2016 11:19 #2 von Meggie
Warum will dieser Don Alonso so dringend den Schmugglern das Handwerk legen? Er selbst scheint dunklen Geschäften auch nicht abgeneigt zu sein. Warum ist ihm dann gerade das Thema Schmuggel so unendlich wichtig?
Er ist skrupellos, dies merkt man schon am Verhalten gegenüber anderen und hier insbesondere seinen "Sklaven". Für Doña Maria lässt dies nichts gutes hoffen...

Und jetzt machen Don Diego und Don Alonso auch noch gemeinsame Sache...

Elsje wird mir immer sympathischer. Ihr Einsatz auf dem Schiff ist nur von Vorteil. Sie ist ein wertvolles Mitglied der Mannschaft.
Ob sie sich in einen der Mannschaft verguckt hat? Ich glaube ja, dieser Christjan ist es....

Edit: Ah ja, habe gerade die Stelle gelesen, als Jelle es Jan erzählt....

Man sieht deutlich, wie einfältig manche oder eher viele zur damaligen Zeit waren. Sind Schwarze überhaupt Menschen? Haben sie eine Seele? Einfach sind sie, naiv?
Leider denken heute noch sehr viele so und das ist in unser er heutigen Zeit eigentlich ein Unding.
Aber wie kriegt man so etwas nur aus der Menschheit raus.
Es ist so aktuell - damals wie heute und wird es wahrscheinlich auch immer bleiben.

Hier ist mir Anselmo sehr positiv aufgefallen. Er weiß es, spricht es aus, aber auch er weiß nicht, wie man dagegen vorgehen kann.


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