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Schiewe, Ulf - Der Schwur des Normannen Abschnitt 2
09 Mai 2015 15:39 #1
von Netha
Seiten: 084 - 150
Liebe Grüße von Netha
Schiewe, Ulf - Der Schwur des Normannen Abschnitt 2 wurde erstellt von Netha
Quelle: KlappentextSüditalien 1054: Gerlaine, die Geliebte des jungen Normannen Gilbert, ist von Sklavenjägern entführt worden. Die einzige Spur führt mitten in Feindesland - nach Sizilien, dem Reich der Sarazenen.Nur zwei seiner Gefährten sind bereit, Gilbert zu folgen. Bald schon geraten sie in höchste Gefahr: Machtkämpfe zwischen Berberfürsten, tödliche Anschläge arabischer Gotteskrieger, die Heimtücke des berüchtigten schwarzen Emirs bedrohen sie.
Seiten: 084 - 150
Liebe Grüße von Netha
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17 Mai 2015 08:58 #2
von Zabou1964
Zabou1964 antwortete auf Schiewe, Ulf - Der Schwur des Normannen Abschnitt 2
Mittlerweile ist der kleine Trupp auf Sizilien gelandet. Roger ist doch nicht mitgereist. Ich hoffe, wir werden ihm bei der Rückkehr noch einmal begegnen.
Aber Thore, die treue Seele, und auch Ivain begleiten Gilbert. Sehr schön fand ich die Begegnung mit Lando und Alberada. Als Lando ihm das Geld gab, was eigentlich von Robert stammt, musste ich grinsen. Robert scheint doch noch sehr viel an Gilbert zu liegen.
Dieser Ismael scheint ein verschlagener Kerl zu sein, hat aber das Herz am rechten Fleck. Die Begegnung mit dem Sklavenhändler fand ich interessant. Was für ein widerlicher Vogel, wie er die Frauen vorgeführt und begrapscht hat. Trotzdem denke ich, dass es noch Schlimmere gab als ihn.
Die Beschreibungen der Landschaften und Menschen haben mir sehr gut gefallen. Die Bewässerung der Felder war wirklich fortschrittlich für die damalige Zeit.
Die Erwähnung der Männer mit den tätowierten Skorpionen löst immer wieder Schrecken unter den Befragten aus. Das scheint ein wirklich gefährlicher Haufen zu sein. Ich bin gespannt, wann Gilbert und seine Mannen auf sie treffen werden.
Aber Thore, die treue Seele, und auch Ivain begleiten Gilbert. Sehr schön fand ich die Begegnung mit Lando und Alberada. Als Lando ihm das Geld gab, was eigentlich von Robert stammt, musste ich grinsen. Robert scheint doch noch sehr viel an Gilbert zu liegen.
Dieser Ismael scheint ein verschlagener Kerl zu sein, hat aber das Herz am rechten Fleck. Die Begegnung mit dem Sklavenhändler fand ich interessant. Was für ein widerlicher Vogel, wie er die Frauen vorgeführt und begrapscht hat. Trotzdem denke ich, dass es noch Schlimmere gab als ihn.
Die Beschreibungen der Landschaften und Menschen haben mir sehr gut gefallen. Die Bewässerung der Felder war wirklich fortschrittlich für die damalige Zeit.
Die Erwähnung der Männer mit den tätowierten Skorpionen löst immer wieder Schrecken unter den Befragten aus. Das scheint ein wirklich gefährlicher Haufen zu sein. Ich bin gespannt, wann Gilbert und seine Mannen auf sie treffen werden.
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