Mila Roth: ... dein Freund und Mörder - Abschnitt III

Beim Kistenpacken für ihren Umzug entdeckt Janna auf dem Dachboden eine ihr unbekannte DVD. Als sie sie mit ihrem Computer abspielt, entdeckt sie verschlüsselte Daten und den Zugang zu einem merkwürdigen Onlineportal. Aus Angst vor Viren oder Trojanern wirft sie die DVD zunächst weg.
Noch am selben Tag steht plötzlich ihr Exfreund Sander vor der Tür und erklärt ihr, dass sie durch die DVD in die virtuelle Falle einer kriminellen Organisation getappt sei. Diese hat bereits Sanders Bruder und dessen Frau auf dem Gewissen und wird nicht zögern, mögliche Zeugen zu eliminieren.
Janna bittet den Geheimagenten Markus Neumann um Hilfe, und gemeinsam mit Sander begeben sie sich auf die Fahrt zu einer Berghütte im Schwarzwald, in der Sanders Bruder wichtiges Beweismaterial versteckt hat. Doch sie werden bereits verfolgt, und ein lebensgefährlicher Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Quelle: Homepage der Autorin

Kap. 9-Ende / S 103-Ende

fertig - das Buch ist schon aus - aber ich kann ja gleich mit Band 8 weiterlesen


Sander benimmt sich wie ein kleines Kind, dem man das Spielzeug weg genommen hat.

Jannas Idee mit dem Öl war klasse! Sander hätte ich erwürgen können! Was glaubt er denn, haben die Typen mit ihnen vor? So viel Naivität hätte ich ihm dann doch nicht zugetraut. Beim ersten lesen, war ich immer noch davon überzeugt, dass er mit denen unter einer Decke stand und deshalb nicht wollte, dass ihnen was passiert. Es sprach zwar viel dagegen, aber sein Verhalten war doch ziemlich sonderbar...

Herrlich! Alles wurde aufgelöst und die Bösen bekommen ihre Strafe. Die Autofahrt war genial - ich hatte Tränen in den Augen. Mein Mann hätte mich bestimmt gefragt, warum ich so einen verklärten Blick habe und so arg grinse. Aber das ist bei Markus und Janna eben so. Egal wie oft ich es lese, es ist einfach immer traumhaft!

Bei Sander muss ich mich wohl entschuldigen, denn er hatte wirklich nichts damit zu tun. Und spätestens bei der Gesangseinlage hat er gemerkt, dass er chancenlos ist. Tja, Pech gehabt!