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Rehn, Heidi - Spiel der Hoffnung Abschnitt 5
Quelle: Knaur Verlag1927 scheint die ganze Welt von einem Taumel ergriffen. Zwischen Berlin und München, Monte Carlo und Paris herrscht ausgelassene Aufbruchstimmung. Niemand ahnt, wie nah am Abgrund man sich in Wahrheit befindet. In vollen Zügen genießt Ella ihr junges Eheglück mit dem gutsituierten Unternehmersohn Jobst. Ihre gemeinsamen Reisen führen sie nach Montreux und Paris sowie an die italienische und französische Riviera, in mondäne Casinos und Varietés. Einzig Jobsts rätselhafte Geschäftstermine, zu denen er immer mal wieder verschwindet, manchmal gleich für mehrere Tage, behagen Ella gar nicht. Doch verbirgt ihr Mann wirklich etwas vor ihr – oder entspringt ihr Misstrauen nur ihrem eigenen schlechten Gewissen, weil sie selbst mehr als ein Geheimnis hütet?
Liebe Grüße von Netha
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Falk hat in Berlin ebenfalls eine Wohnung gemietet. Zum einen hofft er, Rike doch noch zu erobern und zum anderen trifft er sich dort mit Leuten der SS.
Was versucht der Journalist aufzudecken? Hat Viktoria ihm einen Hinweis gegeben, um sich an Falk zu rächen?
Geht Rike dem Journalisten auf dem Leim oder der Journalist Rike?
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was stand in dem Brief, den Constanze an Ella geschickt hat? Und wo ist er? Ich hoffe, Isolde hat ihn entgegengenommen und nicht Viktoria...
Mal protzig und mal knausrig - muss man Jobst verstehen? Da komm ich nicht mit und es verwirrt mich...
Eigentlich mag ich Wolf, aber diese "zufälligen" Aufeinandertreffen sehen sehr geplant aus. Und wieder verschwindet Jobst über Nacht. Das war doch das letzte Mal auch nach dem Treffen mit Wolf, oder? Irgendwie gefällt mir das nicht...
ach, Ella hat jetzt einen Einblick in das Eheleben ihrer Schwägerin bekommen. Jobst hat es sachlich erzählt - naja, irgendwie hat es was von einer geschäftlichen Abmachung...
Hat Jobst die Fotos wirklich von einem dubiosen Geschäftspartner? Warum sagt Ella nicht, dass sie fürs Kaufhaus waren? Sie haben sich ziemlich heftige Dinge an den Kopf geworfen - eine ruhige Aussprache wäre jetzt das Beste. Aber ich glaube eher, dass sie sich durch diese ungeklärten Dinge weiter voneinander entfernen...
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