Rehn, Heidi - Spiel der Hoffnung Abschnitt 3

1927 scheint die ganze Welt von einem Taumel ergriffen. Zwischen Berlin und München, Monte Carlo und Paris herrscht ausgelassene Aufbruchstimmung. Niemand ahnt, wie nah am Abgrund man sich in Wahrheit befindet. In vollen Zügen genießt Ella ihr junges Eheglück mit dem gutsituierten Unternehmersohn Jobst. Ihre gemeinsamen Reisen führen sie nach Montreux und Paris sowie an die italienische und französische Riviera, in mondäne Casinos und Varietés. Einzig Jobsts rätselhafte Geschäftstermine, zu denen er immer mal wieder verschwindet, manchmal gleich für mehrere Tage, behagen Ella gar nicht. Doch verbirgt ihr Mann wirklich etwas vor ihr – oder entspringt ihr Misstrauen nur ihrem eigenen schlechten Gewissen, weil sie selbst mehr als ein Geheimnis hütet?

Quelle: Knaur Verlag

Ella hat jetzt ihre Freundin Rike wieder. Jobst denkt jetzt sie sei Ellas Cousine das kann noch heiter werden.

Rike bringt noch mal einen ganz eigenen Schwung in die Geschichte, findest Du nicht, Charlie? Ach, ich liebe es, wenn ich denke, mit den Figuren könnte ich gern mal auf einen SChwatz gehen. Zu der Sorte gehört Rike in jedem Fall.

Rike erinnert mich an meine Freundin. Sie hat ein Herz aus Gold und würde ihr letztes Hemd für einen geben, aber sie ist grundehrlich und sagt Ihre Meinung ohne wenn und aber, das kann manchmal auch ungemütlich werden.

Aber wenn ich Hilfe brauche ist sie zur ¨Stelle!

Genau solche Freunde braucht man doch, oder>? Rikes Mundwerk ist zwar manchmal schneller, als die Polizei erlaubt, aber sie hat das Herz auf dem rechten Fleck. Und Ella weiß, was sie an ihr hat.

Unglaublich die Haushälterin des Professors so über Ellas Eltern zu sprechen tat weh. Was es mit der Mappe auf sich hat macht mich sehr neugierig. Isolde ist wirklich eine Nervensäge die möchte ich nicht geschenkt. Bin gespannt wie es weitergeht.