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Rehn, Heidi - Die Tochter des Zauberers - Abschnitt 4
New York, 1936: Erika hofft darauf, mit ihrem politischen Kabarett die Amerikaner für den Kampf gegen Hitler zu gewinnen. Dann lernt sie im Kreis der europäischen Exil-Künstler einen Mann kennen, der ihr mehr bedeutet, als sie jemals für möglich gehalten hätte – den Arzt und Lyriker Martin Gumpert, der fasziniert ist von ihrer Stärke und Unabhängigkeit. Bald muss sie sich entscheiden: Ergreift sie die Chance, sich als Kämpferin für Frieden und Freiheit zu etablieren, oder setzt sie ihr persönliches Glück an erste Stelle? Die bislang unbekannte Liebesgeschichte einer großen Frau, die sich in einer düsteren Epoche behaupten muss
Quelle: Aufbau Verlag
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Bin echt gespannt auf den nächsten Abschnitt.
Liebe Grüße von Netha
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Es war schon sehr doof, dass die Rezis so viel Unverständnis für die Pfeffermühle und deren Botschaft aufgebracht haben. Und noch dazu dann das Ensemble durch das In-den-Himmel-Loben der einen und das barsche Niedermachen der anderen auch noch so entzweit haben. Für einige ging es damit wirklich um die Existenz, denn ihr Visum für die USA war ja leider an die Auftrittszusage gekoppelt. Sehr, sehr bitter.
Ebenso natürlich für Erika, wie Du ja auch betont hast. Maurice will Erika sicher nicht Zuschütten mit seinem Geld, aber es ist nun einmal seine Art, sein Verständnis und seine Liebe zu zeigen. Wenn man so viel Geld hat, realisiert man das sicher gar nicht mehr.
Die Briefe, die Erika über diese Erlebnisse an ihre Mutter Katia und an Klaus geschrieben hat, sind köstlich, eben weil sie so ganz offen von ihrer Verwunderung über dieses "Zuviel" berichtet. Und bei aller Liebe zum Luxus weiß sie eben genau, dass es nicht ihrs ist. Das finde ich auch sehr sympathsich.
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Liebe Grüße von Netha
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Ich bin eigentlich ein geduldiger Mensch, aber so langsam werde ich den ganzen Beschränkungen müde. Auch in der Arbeit ist jede Woche etwas anderes, wenn ich frei hatte und dann wieder hinfahre weiß ich teils nicht was nun anliegt. Hoffe nur das wir alle dieses Thema gut und gesund hinter uns lassen.
Liebe Grüße von Netha
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