Michéle, Rebecca - Das Flüstern der Wände Abschnitt 5

Cornwall 1940: Um den Bombenangriffen auf London zu entgehen, bringt Robert Carlyon seine Familie nach Cornwall, wo sie auf dem Landsitz Higher Barton eine Bleibe finden. Während Roberts Frau und sein Sohn sich zunächst schwer in das Landleben einfügen, ist die siebzehnjährige Eve von dem Herrenhaus sofort begeistert. Doch nachts meint sie, jemanden ihren Namen rufen zu hören. Eve erfährt, dass Mitte des 19. Jahrhunderts die junge Evelyn Tremaine spurlos verschwunden ist. Seitdem soll ihr Geist in den Mauern umgehen. Welches Geheimnis birgt Higher Barton und welche Rolle spielt der alte Lord Tremaine? Eve beginnt nachzuforschen und stößt auf eine unglaubliche Geschichte, die auch ihr eigenes Leben nachhaltig verändern wird.

Quelle: Amazon

Seiten / Kapitel: 335 - Ende / 18 - Epilog

Habe das Buch gerade ausgelesen.

Was für ein befriedigendes Ende, nach dem was vorher alles noch passiert ist.

Als Täter hatte ich aber Ralf im Sinn, das es die Mutter war hat mich doch etwas geschockt. Man muss das ein Biest gewesen sein.
Alwyn hatte sich ein Herz genommen und nun die schreckliche Wahrheit allen erzählt. Was muss dieser Mann in seinem Leben gelitten haben.

Sean tat mir auch aufrichtig leid, niemand hat ihm geglaubt und dann noch der gefälschte Brief. Wie tief müssen Menschen sinken um alles für Geld zu tun.

Einfach nur grausam und schrecklich!

Liebe Rebecca, ich danke dir für eine weitere tolle Leserunde. Dein Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich hoffe das wir bald auch wieder was von Mable und Victor lesen dürfen, denn als kleiner Junge haben wir ihn ja noch kennenlernen dürfen hier. Ja und Bankdirektor wir er ganz bestimmt nicht.

Original von Netha
Habe das Buch gerade ausgelesen.

Was für ein befriedigendes Ende, nach dem was vorher alles noch passiert ist.

Als Täter hatte ich aber Ralf im Sinn, das es die Mutter war hat mich doch etwas geschockt. Man muss das ein Biest gewesen sein.
Alwyn hatte sich ein Herz genommen und nun die schreckliche Wahrheit allen erzählt. Was muss dieser Mann in seinem Leben gelitten haben.

Sean tat mir auch aufrichtig leid, niemand hat ihm geglaubt und dann noch der gefälschte Brief. Wie tief müssen Menschen sinken um alles für Geld zu tun.

Einfach nur grausam und schrecklich!

Liebe Rebecca, ich danke dir für eine weitere tolle Leserunde. Dein Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich hoffe das wir bald auch wieder was von Mable und Victor lesen dürfen, denn als kleiner Junge haben wir ihn ja noch kennenlernen dürfen hier. Ja und Bankdirektor wir er ganz bestimmt nicht.

Danke, liebe Netha,

das ich auch diesen Roman auf Deiner Plattform vorstellen durfte und für die interessante Leserunde.
Du bist schnell wie immer . Es freut mich sehr, dass Dir die Geschichte gefallen hat. Danke!

Im September wird es das nächste Abenteuer für Mabel und Victor geben - Titel: "Mord vor Drehschluss".

Diese kleine Szene mit Victor MUSSTE hier einfach rein

Leser, die die Cornwallkrimis kennen, freuen sich darüber, und die, die Victor bisher (noch nicht begegnet sind, stört es nicht.
Ebenso die Familie Penrose, von denen ja George Penrose aus den Krimis entstammt. Allerdings nicht aus der Linie von Billy und Eve, sondern von seinem Bruder, der die Farm übernommen hat.

Ich darf hier ruhig verraten, dass es mit Higher Barton noch ein paar Jahre weitergehen wird. Gut, Sean ist zwar schon lange nicht mehr unter den Lebenden - aber wer weiß? Er kann ja auch Nachfahren haben, die vielleicht aus Schottland nach Cornwall kommen .

Lass Euch einfach überraschen

Wenn es Euch interessiert, wie es überhaupt zu diesem Roman kam - in einem anderen Blog gibt es "Die Story hinter dem Buch" und auch ein paar Fotos aus Cornwall:

[URL] claudias-buecherregal.blogspot.de/2015/0...em-buch-rebecca.html [/URL]

Hui hui hui im September habe ich Urlaub, na wenn das nicht nach Victor und Mable ruft.

Ich habe gestern Abend das Buch beendet. In dem Abschnitt hat mir vor allem der Epilog sehr gut gefallen .

Liebe Rebecca, vielen Dank für dieses Buch, das ich mit großem Genuss gelesen habe. Ich konnte mich völlig einfühlen und bin noch immer traurig über Evelyne Schicksal

Alwynn tut mir sehr leid. Da sieht man was für eine kaltherzige Frau Clarissa war. Ihr Gewissen ausgerechnet bei einem Kind erleichtern zu wollen. Was für eine Bürde sie ihm damit aufgeladen hat.