Martin, Ricarda - Insel der verlorenen Liebe Abschnitt 5

Die Insel St.Kilda vor der schottischen Küste im Jahre 1860. Die kleine Màiri genießt trotz aller Entbehrungen ihr Leben. Nichts scheint sich auf der abgeschiedenen Insel zu verändern bis zu jenem Tag, an dem vor der Küste ein Schiff in Seenot gerät. Nur ein Mann kann gerettet werden: Adrian. Doch er hütet ein Geheimnis, das das Leben des Mädchens zu zerstören droht

Quelle: Amazo n de

Seiten 307 - 387 Kapitel 13 - 16 [/CENTER]

Wilhelmina ist echt grässlich, jetzt versucht sie auch noch Màiri zu erpressen, aber ich finde es ehrlich gesagt gut, das Màiri dadurch jetzt endlich das Stipendium angenommen hat und ihren eigenen Weg geht.

Das Dean und sie sich mal so gut verstehen hätte ich auch nicht gedacht, aber er scheint ihr gut zu tun und mit ihm hatte sie ja auch nun ihre erste Liebesnacht.

Und es tauchen immer mehr Erinnerungen von St. Kilda auf, erst Emma und Judith und nun auch noch Neill, den ich ja ziemlich sympathisch finde. Das Màiris Vater sich an ihn rangemacht hat ist schon hart, aber da macht Ervin so einen Terz, das das ja niemand erfahren soll, wie seine Neigung ist und dann läßt er es alle selbst merken, indem er sich so verhält, arme Annag.

Ich finde ja, das Neill und Màiri ein schönes Paar wären, aber ich kann auch Màiri verstehen, das sie jetzt nicht alles hinschmeissen will, was sie sich gerade so mühsam erarbeitet hat. Mal sehen, wie es mit den beiden weitergeht und ob Neill wirklich noch nach Amerika geht, in Edinburgh bleibt oder eventuell doch nach St. Kilda zurückkehrt mit oder ohne Màiri.

Hier hat sich ja wieder einiges getan. Das Mairi nun Emma un Judith zu sich genommen hat fand ich so schön.
Auch das sie Julia nun fast reinen Wein eingeschenkt hat muß für Mairi eine sehr große Erleichterung geweden sein, aber auch Julia kann sie jetzt mit anderen Augen betrachten.

Neill, tja nun ist er doch aufs Festlang gegangen, nej eher geflohen, das der Ervin ihn auch noch angegangen ist ist ja wohl der Hammer, der wusste doch ganz genau wie Neill zu Mairi stand, aber der Alkohol hat ihm wohl den letzten Rest seiner Grauen Zellen gekostet.

Das Wetter in HH past gerade zu den Passagen auf Hirta im Sturm.

Gott sei Dank hat Marianne das Stipendium angenommen! Jetzt ist sie selbstständig und hat ihr Leben selbst in der Hand. Obwohl ich ja nach wie vor glaube, dass Alexander noch eine Rolle in ihrem Leben spielen wird. Und auch ihre fiese Schwester.

Toll finde ich, dass sie Emma und Judith bei sich aufnimmt. Die St Kildaner halten doch zusammen, auch wenn die beiden keine dort geborenen sind.

Neill und Marianne sind nun zwei völlig verschiedene Menschen. Ich denke, ein Zusammenleben auf Dauer wäre nicht gut gegangen. Dazu ist Marianne nun zu selbstbewusst.

Und wieder 1 Kapitel (ich hoffe, ich schaffe auch mal mehr)

Wilhelmina ist ein Aas! Was kann Marianne da dagegen tun? Sie wird wohl kaum zulassen, daß Sir thomas so behandelt wird...
Und Alexander weiß nun Bescheid. Ändert das etwas an seinen Heiratsplänen? Die Lady wird davon überhaupt nicht begeistert sein...

Ich hoffe, ich finde noch Zeit zum weiterlesen...

hihi, jetzt wurden es mal 2 Kapitel *grins*

Was für aufregende Erlebnisse! Ich finde es toll, daß Marianne sich ein eigenes Leben aufgebaut hat und daß sie so erfolgreich ist. Und ich bin neugierig, was mit den Munro-Schwestern noch kommt...

Hoffe, ich bekomme diesen Abschnitt heute fertig. Allerdings treffe ich mich heute wieder mit der Bastelgruppe, um unsere Sachen fürs Wochenende (Nikolausmarkt) fertig zu bekommen...