Martin, Ricarda - Insel der verlorenen Liebe Abschnitt 3

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25 Okt. 2010 19:48 #1 von Netha

Die Insel St.Kilda vor der schottischen Küste im Jahre 1860. Die kleine Màiri genießt trotz aller Entbehrungen ihr Leben. Nichts scheint sich auf der abgeschiedenen Insel zu verändern bis zu jenem Tag, an dem vor der Küste ein Schiff in Seenot gerät. Nur ein Mann kann gerettet werden: Adrian. Doch er hütet ein Geheimnis, das das Leben des Mädchens zu zerstören droht

Quelle: Amazo n de

Seiten 163 - 237 Kapitel 7 - 9 [/CENTER]

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01 Nov. 2010 20:08 #2 von Mandy
Den dritten Abschnitt hab ich nun auch gelesen und Lady Eleonor hat Màiri also wirklich mitgenommen in die Stadt, aber das sie Màiri bei der Ankunft, in ihrem Haus, so alleine gelassen haben fand ich schon hart, immerhin kannte sie doch das alles gar nicht.

Auch schlimm fand ich, das Màiri ihre Identität komplett aufgeben mußte, irgendwie hatte ich mir da mehr Verständnis von Lady Eleonor erwartet, vor allem, weil sie ja auch sagte, das sie Màiri wie eine Tochter behandeln wollen, aber es war ja fast sofort die Rede davon, das sie im Haushalt helfen soll usw..

Und das sich Màiri jetzt wieder mit ihrer Vergangenheit konfrontiert sieht macht ihr auch ziemlich zu schaffen, aber das ist ja auch verständlich, wobei, das was sie getan hat ja eigentlich nur zum Schutz war, denn sonst wäre ihre Mutter ja nun nicht mehr am leben.

Ich werde dann jetzt auch gleich mal weiterlesen, denn es bleibt weiterhin sehr spannend :L3

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03 Nov. 2010 18:35 #3 von charlie
Leider holt Màiri die Vergangenheit ein. Bin gespannt wie es weitergeht.

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03 Nov. 2010 18:58 #4 von Netha
oh ha, in Annags Haut möchte ich jetzt nicht stecken. Das eigene Kind hergeben zu müssen muss dem sterben gleich kommen.

Ervin ist bei mir unten durch, nur weil er zu feige ist seine Neigung zu gestehen läd er seiner Frau und seiner Toch unsagbares Leid auf. Und seine Tochter als Mörderin zu bezeichnen ist ja wohl gelinge gesagt die Höhe. Hätte sein Lottel lieber die Mutter umbringen sollen.

Liebe soll ja bekanntlich blind machen, aber doch nicht in dieser Lage.

Nun ist Mairi in der großen Stadt und steht wie vergessen in der Halle des riesen Hauses.

Alesander scheint es gut mit Mairi zu meinen, es ist schlemisch zu ihr. Und das Mairi ihn mit Sir Lancelot ansprech fand ich so toll das ich auflachen musste.

Liebe Grüße von Netha

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03 Nov. 2010 21:07 #5 von Netha
Nun bin ich durch bei diesem Abschnitt.

Nun ist Mairi eine Marianne, und schon erwachsen, aber die ist immer noch so unterwürfig. Die McFinnigans werde sie ordentlich unter der Knutte haben. Immernoch muss sie ihr Talent zu malen unterdrücken oder eben fast verheimlichen. Dann hat sie ihre erste Ausstellung und wird mit der Vergangenheit brutal konfrontiert.

Ricarda du schreibst so schon plastisch, das Kopfkino ist voll in Gange.

Von Sir lancelot war jetzt kaum noch die Rede, mal schauen ob du ihn wieder auf den Schauplatz stellst. Der war doch ganz lieb zu Mairi damals :bg

Liebe Grüße von Netha

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