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Martin, Ricarda - Im Tal der Lügen Abschnitt 3
Cornwall, 1856. Lorna und Cathy, Nachbarskinder aus ärmlichen Verhältnissen, sind beste Freundinnen und glauben, dass nichts sie trennen kann. Dann zieht Cathy als Hausmädchen auf einen herrschaftlichen Besitz und überrascht ihre Freundin mit der Nachricht, dass sie ihren Dienstherrn, den Witwer Lord Lanyon, heiraten werde. Cathy überredet Lorna, als ihre Gesellschafterin zu ihr zu kommen. Vier Tage vor der Hochzeit findet Lorna Cathy neben der Leiche ihres zukünftigen Schwagers. Nun zeigt Cathy ihr wahres Gesicht: Nicht sie, sondern Lorna wird als Mörderin verurteilt und nach Tasmanien deportiert ... Wird die Gerechtigkeit doch noch siegen?
Liebe Grüße von Netha
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Ricarda du schaffst es wirklich das bei mir das Kopfkino wieder in Gange ist. Ich kann mir sogar die Bekleidung vorstellen, die rote Erde und die Grünen Hügel und Berge Tasmaniens. Da ich weis wann Tamanien den Namen Vandiemenland abgelegt hat kann ich mir das alles noch besser vorstellen. Nur warum haben sie diesen McGillian nicht aufs Festland verbannt. Aber das würde unser Heldin auch nichts nützen.
Was muss die Lorna alles über sich ergehen lassen, nur wird sie auch noch als Sklavin verkauft... ich fasse es nicht und dann auch noch wie ein Rind oder Pferd gekennzeichnet. Mein Gott wie krank muss dieser McGallian bloß sein. Der hat doch als Zweitnamen bestimmt Diabolo.
Ich hoffe das seine Tochter den etwas mäßigen kann. Vor hat sie es ja.
Aber Lorna gewinnt an Stärke, sie will nach den 7 Jahren wieder nach England und dafür tut sie alles was in ihrer Macht steht.
Paula ist in meinen Augen sehr berechnend aber auch ein guter Mensch, sie ist wirklich um Lorna besorgt und bringt sich selbst ins Rampenlicht, auch wenn es ihr dort alles andere als gut tut.
Liebe Grüße von Netha
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