Martin, Ricarda - Im Tal der Lügen Abschnitt 2

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20 Jan. 2009 17:34 #1 von Netha

Cornwall, 1856. Lorna und Cathy, Nachbarskinder aus ärmlichen Verhältnissen, sind beste Freundinnen und glauben, dass nichts sie trennen kann. Dann zieht Cathy als Hausmädchen auf einen herrschaftlichen Besitz und überrascht ihre Freundin mit der Nachricht, dass sie ihren Dienstherrn, den Witwer Lord Lanyon, heiraten werde. Cathy überredet Lorna, als ihre Gesellschafterin zu ihr zu kommen. Vier Tage vor der Hochzeit findet Lorna Cathy neben der Leiche ihres zukünftigen Schwagers. Nun zeigt Cathy ihr wahres Gesicht: Nicht sie, sondern Lorna wird als Mörderin verurteilt und nach Tasmanien deportiert ... Wird die Gerechtigkeit doch noch siegen?

Seiten 125 - 221 Kapitel 05 - 08

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02 Apr. 2009 08:23 #2 von Netha
Abschnitt 2 ist auch fertig gelesen.

Hier geht es ja um den Prozess und um Lornas Deportation.

Ich werde das Gefühl nicht los das Cathy sich mit voller Absicht nicht um Lornas Schicksal kümmert, muss diese doch Bange haben das Lorna erzählt wie es sich wirklich zugetargen hatte.

Lornas Hoffungen zu erleben die natürlich nicht in Erfüllung gehen tut einem schon richtig weh.
Und das der Anwalt den Gefängnisswärtern Geld zusteckt damit Lorna bessere Nahrung bekommt, das ist doch bestimmt von Cathy gekommen um ihr schlechtes Gewissen etwas zu erleichtern. Der junge Anwalt hat doch bestimmt noch nicht die Mittel um so eine Bestechung bezahlen zu können.

Cathy hat Lorna ins offene Messer laufen lassen und das empfinde ich als sowas von fiese. Aber wie diese Lebedame endet wissen wir ja schon. Auch wenn das kein Trost ist für das was Lorna erleben musste und noch erleben wird.

Ich hoffe nur das Lorna in der Frau aus dem Gefängnis ein wenig stütze findet bis sie selber zur einsicht kommt das sie als Sündenbock für Cahty herhalten muss, und es auch kapiert und ihre innerer Stärke für sich selber nutzen kann um das zu überleben.

Ricarda die Szene mit Anne und dem Hai war ja nun wirklich grausig, aber Anne wollte einfach nicht mehr leben. Der war in dieser hinsicht wohl nicht mehr zu helfen.

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