Martin, Ricarda - Das Lied der Lüge Abschnitt 4

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11 Nov. 2011 19:22 #1 von Netha

Ein fesselnder Roman über zwei verzweifelte Frauen, die vom Schicksal zusammengeführt werden - und für ein ganzes Leben miteinander verbunden sind

London, 1906:
Susan ist verzweifelt - ihr Ehemann sitzt im Gefängnis, für ihren kleinen Sohn und für sich kann sie kaum ein Dach über den Kopf und ein tägliches Essen finanzieren, und nach einer sexuellen Nötigung ist sie erneut schwanger. Da kommt ihr das Angebot der reichen Lady Lavinia gerade recht: Die Dame kann keine eigenen Kinder bekommen und bietet Susan an, deren Ungeborenes als ihr eigenes anzunehmen und großzuziehen.
Unter strengster Geheimhaltung gelingt dieses Vorhaben, und Susan erhält eine größere Summe, die ihr den Start in ein neues, ein besseres Leben ermöglichen soll. Doch alles kommt anderes als geplant. Bald schon gerät Susan in einen Strudel von Neid, Missgunst, Intrigen und in tödliche Gefahr ...

Der Roman lässt die großen Zeiten des Theaters Anfang des 20. Jahrhunderts ebenso wieder aufleben wie die Frauenrechtsbewegung der Suffragetten, die in ihrem Kampf für das Frauenwahlrecht vor nichts zurückschreckten ...

Quelle: HP der Autorin

Seiten / Kapitel: 235 - 318 / 11 - 14

Liebe Grüße von Netha

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16 Nov. 2011 08:46 #2 von Tuppi
2 Kapitel konnte ich noch lesen...

Susan ist also inzwischen erfolgreich und hat sogar einen Lover. Den gönne ich ihr! Schade, daß es durch das Treffen mit seinen Eltern so geendet hat.
Ich verstehe ihre Haltung und ihren Schmerz, aber es würde ihr vielleicht helfen mit jemanden über Jimmy zu reden - wenn schon nicht mit Ronald, warum dann nicht mit Doro?
Lavinia steht also wieder unter der Fuchtel ihres Schwiegermonsters...Ich mag Lavinia zwar nach wie vor nicht, aber sehe ihre guten Züge trotzdem. Sie ist bestimmt eine gute Mutter für Anabell - schade, daß Edward und Zenobia da anderer Meinung sind...
Und Stephen gehört jetzt zur Familie *hämischgrins* - ich habe mich in ihm also nicht getäuscht. Die kleine Unterhaltung auf der Treppe hat mir gefallen - schade, daß Sebastian Eathorne so früh kam. Und ich bin neugirieg, was mit diesem Mann ist...

mal schauen, wann ich weiterlesen kann...

Viele Grüße Nicole

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