- Beiträge: 2628
Sylvia Lott - Die Glücksbäckerin von Long Island, Abschnitt 2
01 Okt. 2014 05:19 #1
von Ikopiko
Sylvia Lott - Die Glücksbäckerin von Long Island, Abschnitt 2 wurde erstellt von Ikopiko
Quelle: VerlagsseiteOstfriesland, 1932. Die junge Marie wächst in einfachen Verhältnissen auf. Als sie sich in den falschen Mann verliebt, wird sie von ihren Eltern zu Verwandten nach Amerika geschickt. Im Gepäck hat sie ein gebrochenes Herz – und das Rezept für einen köstlichen Käsekuchen. Sie ahnt nicht, dass sie damit New York im Sturm erobern wird … Jahrzehnte später begleitet die Hamburger Fotografin Rona ihren Großvater nach Long Island, wo er seine Schwester Marie zu ihrem 90. Geburtstag besucht. Diese vertraut ihrer Großnichte eine Geschichte an, die deren Leben verändert…
Abschnitt II
Seite 70 - 142
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
16 Okt. 2014 19:25 #2
von Netha
Liebe Grüße von Netha
Auch diesen Abschnitt habe ich heute noch geschafft.
Marie scheint sich immer besser einzuleben, ihre Ängste kann ich sehr gut verstehen. Sehr mutig war ihr Abendspaziergang, bei dem sie die Schmuggler gesehen hat. Aber ihre Brüder scheinen da mitzumischen also ist sie wohl nicht in Gefahr.
Ich denke um sich wirklich frei zu entfalten müsste sie von ihren anerzogenen Prinzipien etwas abrücken, aber das wird wohl schon noch kommen. Die Szene mit den streikenden vor dem Fabrikgebäude hatte ich dann wieder mal mit ton Farbe und Geruch in meinem Kopfkino, genauso die erste Fahrt für Marie auf einem Motorrad.
Das Ende dieses Abschnitts fand ich doch etwas erschütternd, ihr Lehrer heisst die Nationalsozialisten gut, ich denke das ist das ende der Beziehnung, den Marie sieht jetzt was es heisst frei zu sein und sich keinem Diktator beugen zu müssen. Und es wird auch niocht mehr lange dauern das er nicht mehr schreibt, den als Führungstreuer kann er sich Bekanntschaft in Amerika bestimmt nicht leisten.
Morgen auf dem Weg zu Arbeit geht es weiter, die Geschichte gefällt mir gut und sie zieht mich immer weiter. Jetzt warte ich eigendlich darauf das Marie mal wieder backt und damit Erfolg hat und nicht mehr in die Fabrik muss.
Marie scheint sich immer besser einzuleben, ihre Ängste kann ich sehr gut verstehen. Sehr mutig war ihr Abendspaziergang, bei dem sie die Schmuggler gesehen hat. Aber ihre Brüder scheinen da mitzumischen also ist sie wohl nicht in Gefahr.
Ich denke um sich wirklich frei zu entfalten müsste sie von ihren anerzogenen Prinzipien etwas abrücken, aber das wird wohl schon noch kommen. Die Szene mit den streikenden vor dem Fabrikgebäude hatte ich dann wieder mal mit ton Farbe und Geruch in meinem Kopfkino, genauso die erste Fahrt für Marie auf einem Motorrad.
Das Ende dieses Abschnitts fand ich doch etwas erschütternd, ihr Lehrer heisst die Nationalsozialisten gut, ich denke das ist das ende der Beziehnung, den Marie sieht jetzt was es heisst frei zu sein und sich keinem Diktator beugen zu müssen. Und es wird auch niocht mehr lange dauern das er nicht mehr schreibt, den als Führungstreuer kann er sich Bekanntschaft in Amerika bestimmt nicht leisten.
Morgen auf dem Weg zu Arbeit geht es weiter, die Geschichte gefällt mir gut und sie zieht mich immer weiter. Jetzt warte ich eigendlich darauf das Marie mal wieder backt und damit Erfolg hat und nicht mehr in die Fabrik muss.
Liebe Grüße von Netha
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Ladezeit der Seite: 3.647 Sekunden