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Lauril, Angelika - Der Tod steht mir nicht Abschnitt 3
Quelle: Gmeiner VerlagDie Uhr tickt! Träge liegt Lucys Heimatstadt Saarlouis in der Sommerhitze. Doch Lucys Puls erhöht sich schlagartig, als sie eines Tages beim Joggen in ein Feld ätzenden Bärenklaus gestoßen wird. Kurz darauf wird sie Opfer weiterer perfider Anschläge. Den Tod vor Augen beginnt Lucy, zehn Ziele zu formulieren, die sie vor ihrer Ermordung noch unbedingt erreichen will. Während ihr Freund, Kommissar Frank Kraus, mit seinem Partner fieberhaft den Attentäter verfolgt, beginnt für Lucy ein Wettlauf gegen die Zeit.
Liebe Grüße von Netha
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Deshalb möchte ich hier nichts schreiben um nichts zu verraten, ich äußere mich im letzten Abschnitt dann über die letzten beiden Abschnitte.
Ich bin schlichtweg begeistert.
Liebe Grüße von Netha
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Schade, dass die Resonanz auf die Party so schlecht ausgefallen ist. Und dann wurde sie zum genauen Gegenteil dessen, was ursprünglich geplant war.
Dass Ilina auch noch aufgetaucht ist, war die Höhe! Aber mit dem richtigen Alkoholpegel wird die Zurückhaltung weniger und die Hemmschwelle sinkt - was ich in diesem Fall sehr gut fand, denn Lucy hat sich endlich mal gegen ihre Eltern behauptet.
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edit: bin schon fertig und lese noch ein bischen, bevor ich weg muss...
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Mannoman kann das Leben schwer sein!
Und ein neuer Anschlag. War das die einzige Liste, die jetzt weg ist? Oder findet Frank beim Umdekorieren vielleicht den "ersten Entwurf"?
Morgenübelkeit klingt nicht gut und wenn Frank die Liste findet, glaubt er doch , dass Lucy die Pille absichtlich abgesetzt her.
Hat der Bahnhof eine Überwachungskamera? Sonst ist Lucy wieder die einzige, die den Stoß mitbekommen hat...
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Mit ihrer Party hat mir Lucy auch richtig leid getan. Sie möchte eine Party schmeißen, wo nur Menschen dran teilhaben, die ihr wichtig sind und dann sagt fast jeder ab. Und das Ende vom Lied ist, dass sie sich mit Menschen rumschlagen muss, die sie gar nicht eingeladen hat, oder eben nur notgedrungen eingeladen hat.
Der letzte Abschnitt, wo Herbert und Frank zusammen eine Nacht verbringen, kommt mir auch etwas merkwürdig vor. Aber das scheint ja auch Frank zu gegangen zu sein, wenn er erst danach tasten muss, ob er auch eine Hose anhat *lach*
Manchmal kommt mir Ellen etwas unverschämt vor. Sie setzt Frank einfach die Pistole auf die Brust und auf Dinge verzichten möchte sie auch nicht. Wenn es da nicht mal ordentlich knallt ...
Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig.
Ernst Reinhold Hauschka
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