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Korte, Lea - Die Nonne mit dem Schwert Abschnitt 2
Quelle: Bücher deSpanien im 17.Jahrhundert: Die 15jährige baskische Adlige Catalina de Erauso wird von ihren Eltern ins Kloster gesteckt, doch kurz vor der Weihe gelingt ihr die Flucht in die Freiheit. Schnell merkt Catalina, dass sie in der Welt als Frau nicht überleben kann. Sie verkleidet sich als Mann - ein unverzeihlicher Frevel im Zeitalter der Inquisition - und lässt sich ein auf ein Leben voller Gefahren, das sie bis nach Südamerika führt. Sie sucht dort ihren Geliebten, der von ihrer wahren Identität selbst dann noch nichts ahnt, als sie Seite an Seite mit ihm in der königlichen Armee kämpft Der Roman einer mutigen Frau, die das Unmögliche wagte und deren Leben ein einziges Abenteuer war.
Seiten 97 - 181
Liebe Grüße von Netha
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Na, du liest aber schnell - oder hast du auch die Grippe?Original von charlie
Dieser Giuseppe ist wirklich eine Linke Bazille. Der Koch ist wirklich sehr gut zu Catalina. Ich denke er ist einwenig verliebt in sie.
Und ja, das denke ich auch.
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Tao Te Chen mag ich sehr gerne. Leider erkennt Catalina nicht, was sie an ihm hat. Sie mag ihn zwar auch, aber dass er mehr für sie empfindet, ahnt sie nicht.
Die Szene, als Catalina und Tao über Bord geworfen werden sollen, war sehr gut geschrieben. Ich habe mit Catalina gezittert. Dass es dann Giuseppe getroffen hat und das Seil leer hochkam, hat mir nicht leid getan. Das geschieht ihm recht.
Catalinas Verliebtheit in Mikel bekommt einen ersten Dämpfer: Er hat eine Freundin. Trotzdem jagt sie ihm noch hinterher. Ich bin gespannt, ob die beiden sich jemals wiedersehen. So klein ist Peru ja nun auch nicht, dass man sich dort an jeder Straßenecke trifft.
Der Aufenthalt in Porto Bello birgt gleich wieder neue Gefahren für Catalina. Obwohl Conxita ein waches Auge auf Catalina hat, schafft es Susanna, sie Juan vorzuführen. Zum Glück kann Catalina ihn überwältigen und fliehen.
Am Ende muss sie sogar noch feststellen, dass ihr Erzfeind Aitor auch in Südamerika ist. Das kann ja noch heiter werden.
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Original von Zabou1964
Ich habe diesen Abschnitt gestern Nacht noch beendet. Das Buch ist wirklich sehr spannend, Lea!
Danke, das freut mich!
Die meisten Szenen auf dem Schiff entstanden in Zusammenarbeit mit meinem Mann, der 15 Jahre bei der französischen Marine war. Die "Taufe" mit Meerwasser gibt es auch heute noch (wenn man gemeine Leute an Bord ht ] - und wie man die Segel im Sturm einholt, habe ich erst dann richtig kapiert, als mein Mann mir das mit Bettlaken und Besenstielen vorgemacht hat.Die Szene, als Catalina und Tao über Bord geworfen werden sollen, war sehr gut geschrieben. Ich habe mit Catalina gezittert. Dass es dann Giuseppe getroffen hat und das Seil leer hochkam, hat mir nicht leid getan. Das geschieht ihm recht.
Na, warten wir es mal ab, aber "so groß wie heute" war Peru auch nicht - und zwar deswegen nicht, weil die Spanier sich an ganz bevorzugten Orten niedergelassen haben. Zumindest ein kleines bisschen Hoffnung besteht also noch ...Catalinas Verliebtheit in Mikel bekommt einen ersten Dämpfer: Er hat eine Freundin. Trotzdem jagt sie ihm noch hinterher. Ich bin gespannt, ob die beiden sich jemals wiedersehen. So klein ist Peru ja nun auch nicht, dass man sich dort an jeder Straßenecke trifft.
Und wir ihr seht - ich schreibe wieder an meinem PC. Erster Tag aus dem Bett ...
LG
Lea
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