Kastner, Jörg - Teufelszahl Abschnitt 2

Der junge Jesuitenpater Paul Kadrell wird in den Vatikan versetzt und freut sich auf ein Wiedersehen mit seinem alten Lehrer, Pater Sorelli. Doch kurz darauf findet er Sorelli sterbend auf, grausam zugerichtet: Auf seiner Wange prangt die blutig eingeritzte Zahl des Teufels - 666. Als noch weitere Opfer mit dem Zeichen des Bösen gefunden werden, nimmt Kadrell zusammen mit der römischen Polizistin Claudia Bianchi die Ermittlungen auf. Bald stoßen die beiden auf eine geheimnisvolle Gruppe, die in den Katakomben Roms den Hort des Dämons vermutet. Und Claudia erfährt, dass ihre Familie schon seit Generationen in das uralte Geheimnis verstrickt ist ...

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Puh Paul hat es wirklich nicht leich. Zuerst hat er seinen Vaterersatz Pater Sorelli verloren und als er sich mit Anfuso treffen wollte hatte er diesen im Sterben gefunden. Unheimlich sind auch Paul's Träume über die beiden Mordopfer...

Der absolute Oberhammer fand ich, als Paul als Anfusos Mörder verhaftet wurde.

Dieser Pater Fincher kommt mir auch einwenig komisch rein. Ich habe so ein komisches Gefühl bei ihm.

hab den abschnitt auch durch. das geht ja richtig zügig, wahnsinn!

der fincher kommt mir auch komisch vor, allerdings werde ich keine vorurteile mehr gegen figuren haben, die sich etwas seltsam benehmen. bin schon oft drauf reingefallen und es gab für dieses verhalten meist eine einfache erklärung

aber wieso, warum antonia?
sie weiß ja nichmal was. zumindest liest man nichts davon.
und das die polizei nich erfreut is über pauls beraterstellung is ja wohl jedem klar *lach*

der schreibstil ist echt fesselnd. toll gemacht!