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Kabus, Christine - Insel der blauen Gletscher Abschnitt 1
Quelle: VerlagsseiteZwei Frauen, eine atemberaubende Landschaft und ein dunkles Geheimnis, das hundert Jahre unter dem Eis verborgen lag ...
Spitzbergen, 2013. Um für eine Reisereportage zu recherchieren, begibt sich die Journalistin Hanna auf den einsamen Archipel jenseits des Polarkreises. Dort lernt sie den Polarforscher Kåre Nybol kennen, dessen humorvolle Art ihr sogleich sympathisch ist. Gemeinsam erkunden sie die einzigartige Landschaft Spitzbergens – und kommen sich dabei allmählich näher. Doch als sie eine längst verlassene Bergbausiedlung am Kongsfjord besichtigen, macht Hanna im geschmolzenen Gletschereis einen grausigen Fund, hinter dem sie eine spannende Story wittert. Gemeinsam mit Kåre taucht sie tief in die Vergangenheit des entlegenen Archipels ein …
Ruhrgebiet, 1907. Statt dem Wunsch ihrer Eltern zu folgen und sich einen Ehemann zu suchen, schließt die burschikose Emilie einen Pakt mit ihrem jüngeren Bruder Max: Sie wird an seiner Stelle an der geplanten Arktisexpedition teilnehmen. Als Mann verkleidet schließt sie sich der Expeditionsgruppe an. Doch schon bald ahnt sie, dass sie nicht die einzige ist, die etwas zu verbergen hat. Ganz offensichtlich nehmen die Männer aus ganz unterschiedlichen Motiven an der Reise teil – und mindestens einer von ihnen hütet ein dunkles Geheimnis, dessen Aufdeckung er um jeden Preis zu verhindern sucht …
Liebe Grüße von Netha
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Emilie scheint ein sehr aufgewecktes Mädel zu sein, ich freue mich sehr auf diese Geschichte.
Booohh was ist Thomas denn für einer, der geht ohne Vorwahrnung und nimmt erstmal die Hälfte vom Sparbuch mit.
Aber Hannas Reaktion kann ich gut verstehen.
Liebe Grüße von Netha
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Hanna hat einen wirklich wahren Freund, das war so schön zu lesen. Und Heiko scheint wirklich das Herz an rechten Fleck zu haben. Er wäscht ihr erstmal den Kopf und dann will er mit ihr anstoßen auf einen neuen Anfang. Wie lieb ist der denn.
Ich wirklich gespannt wie sich die beiden Stränge annähern werden und was Emilie noch erleben wird. Erfreut auf den Besuch bei ihrer Tante ist sie ja weniger.
Liebe Grüße von Netha
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Emilie ist wirklich sehr aufgeweckt. Bei der Beschreibung ihrer Geburtstagsfeier musste ich schmunzeln. Die Großmutter ist ja wohl die Piefigkeit in Person. Und Emilies Schwägerin, die etwa im selben Alter ist wie sie selbst, hat auch einen Stock im Allerwertesten.
Als Hanna in dem Café saß und die Wirtin so komische Bemerkungen machte, ahnte ich schon, was passieren wird. Thomas ist ja wohl eine Lusche! Sich einfach so aus dem Staub zu machen und nach all den gemeinsamen Jahren nur einen Brief zurückzulassen, ist feige. Sehr beschämend finde ich, dass es anscheinend alle wussten, nur Hanna selbst nicht.
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Ich habe das Buch inzwischen durch und meine Leseeindrücke auf Papier geschrieben. Ich trage das natürlich hier nach.
Das Buch war in Leipzig mein ständiger Begleiter
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Danach war ich gleich wieder von deinem...... liebevollen (?) Schreibstil gebannt. Du beschreibst alles so detailliert und sanft, dass man sich alles genau vorstellen kann.
Emilie mag ich. Naturverbunden, tierlieb mit eigenem Willen, den sie aufgrund ihres Standes nicht ausleben kann. Aber sie ist klug. Ich denke, sie wird eine Taktik finden um zu tun, was sie möchte.
Über den Namen Klothilde musste ich lachen. Als Kinder haben wir das immer den schrecklichsten Namen der Welt genannt. Und Emilies Schwägerin scheint dem Namen alle Ehre zu machen.
Hanna tut mir leid. Ihr Mann ist echt feige. Aber ich sehe es auch so, dass sie nun die Chance ergreifen und machen muss, was sie will. Und ich denke, das wird sie auch.
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