Jary, Micaela - Wie ein fernes Lied Abschnitt 6

Hamburg,1939: Verzweifelt sieht Marga dem Zug hinterher, mit dem ihr Jugendfreund Michael in die Ferne reist. Seit sie denken kann, ist sie in den jüdischen Klarinettisten verliebt, zahllose Stunden verbrachte sie mit ihm in den Tanzlokalen der Hamburger Swingjugend. Obwohl seine Herkunft ihn zur Emigration nach Paris zwingt, ist Marga fest entschlossen, ihn wiederzusehen. Denn ihre Liebe ist wie ein Lied, das niemals verklingt. Doch in dessen süße Melodie mischen sich schon bald die kalten Klänge des Krieges ...

Quelle: Klappentext

Anscheinend war ja Jules und nicht Harry der Spion. Mal abwarten …

Jetzt habe ich auch mal Lieder erkannt. „Singin´ in the rain“ und „Bei mir bist du schön“.

Marga ist echt impulsiv. Als sie den Lippenstift auf Harrys Hemd sah, mutierte sie ja zur Zicke.

Ich verstehe nicht, warum Marga Jules so hasst. Er hilft Michael wo es nur geht. Und selbst wenn er auch Nutzen daraus ziehen sollte, ist er doch ein Segen für die beiden.

Oh mein Gott! Vom Chef beim Sex erwischt zu werden! Ich wäre im Erdboden versunken!

Ich bin gespannt, wie es mit Harry und Michael weitergeht.

Jetzt bin ich mir fast sicher , dass Marga s Liebesnacht mit Michael, nicht ohne Folgen geblieben ist. Barbara scheint die Tochter der Beiden zu sein , zumal sie ja bei Adoptiveltern aufgewachsen ist.
Ich wünsche mir sehr , dass Marga noch lebt und sowohl Andrea , als auch Barbara , sie kennenlernen können.