Jary, Micaela - Wie ein fernes Lied Abschnitt 5

Hamburg,1939: Verzweifelt sieht Marga dem Zug hinterher, mit dem ihr Jugendfreund Michael in die Ferne reist. Seit sie denken kann, ist sie in den jüdischen Klarinettisten verliebt, zahllose Stunden verbrachte sie mit ihm in den Tanzlokalen der Hamburger Swingjugend. Obwohl seine Herkunft ihn zur Emigration nach Paris zwingt, ist Marga fest entschlossen, ihn wiederzusehen. Denn ihre Liebe ist wie ein Lied, das niemals verklingt. Doch in dessen süße Melodie mischen sich schon bald die kalten Klänge des Krieges ...

Quelle: Klappentext

Ich bin jetzt fest davon überzeugt, dass Barbara die Tochter von Marga ist.Das Foto, das Frank zugeschickt wurde, zeigt Marga zusammen mit Michael , also haben sie sich wieder getroffen. Somit könnte Michael der Vater sein.Aber warum wurde Barbara adoptiert?
Ich kann das Buch kaum aus der Hand legen!

Da hatte ich nicht gedacht, dass Michael doch neue Liebe für Marga verspürt. Vielleicht zeigt er es nicht so deutlich, weil er sie und sich nicht in Gefahr bringen will. Sie agiert ja oft impulsiv und ohne nachzudenken.

Andrea spielen ja wirklich viele Zufälle die Bälle zu. Sie fährt so aufs Geratewohl nach Pacy-sur-Eure, findet dann die Verkaufsanzeige und eine plauderbereite ältere Dame …

Harry ist verliebt in Marga. Das ist nach seinem Kuss klar. Er zeigt es Marga, ohne sich aufzudrängen.

Ich bin gespannt, was es mit dem William Joyee auf sich hat. Diese komische Begegnung und die Andeutung, dass Harry mit den Nazis sympathisiert, bringt mich auf die Idee, dass Harry evtl. ein Spion ist und die Deutschen auskundschaftet.