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James, Peter - Und morgen bist du tot - Abschnitt 5
Der fünfte Fall für Detective Superintendent Roy Grace
Während eine neue Liebe das Privatleben des sympathischen Ermittlers Roy Grace aufhellt, zwingt ihn sein neuester Fall zu einem Blick ins Herz der Finsternis.
Am Strand von Brighton werden die Leichen zweier Jugendlicher angespült, denen lebenswichtige Organe fehlen. Roy Grace und sein Team kommen einer Bande von Organhändlern auf die Spur, die ein gewissenloses Geschäft mit der Angst betreiben. Gleichzeitig sucht die Mutter der 15-jährigen Caitleen verzweifelt nach einem Spenderorgan für ihre Tochter. Denn ohne eine neue Leber ist sie dem Tod geweiht. Wie weit geht eine Mutter, um ihr Kind zu retten? Und wie weit gehen skrupelose Verbrecher, die in Menschen bloße Ersatzteillager sehen?
Quelle: Fischer Verlage
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Ian kam einen Tick zu spät. Simona ist jetzt im Auto und erkennt auch ihren Peiniger wieder.
Und Caitlin geht es immer schlechter. Der Arzt schöpft Verdacht - wie wird er sich verhalten?
Und der Gangster hat sich aus dem Staub gemacht. Wie geht es jetzt mit Caitlin weiter? ist das Geld futsch oder bekommt sie die Leber noch?
Was wird Lynn tun? Das Geld ist weg und ihr Tochter spuckt Blut. Kann sie mit dem Wissen leben, daß ein anderes Mädchen getötet wurde um ihre Tochter zu retten? ich glaube nicht. Aber momentan überschattet die Angst um Caitlin alles andere. Sie ist einfach nicht mehr in der Lage, klar und logisch zu denken. Hätte Caitlins Klarheit länger gedauert, hätte sie ihre Mutter bestimmt umstimmen können. Aber jetzt ist es zu spät.
Und Simona liegt schon im OP-Saal. Ist es für sie schon zu spät? Oder kann sie noch gerettet werden?
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Schade, daß Caitlin gestorben ist. Warum wurde sie nicht rechtzeitig gefunden, um die Transplantation zu erhalten?
Es freut mich, daß Simona lebt. Und ich bin auch neugierig auf das nächste Buch.
Aber trotzdem gibt es hier einige offene Punkte, die mich stören. Zum einen Sandy, die immer noch so spektakulär ist. zum anderen, daß der Schuh-Tick-Vergewaltiger kurz angesprochen wurde, aber dann wieder in der Versenkung verschwand. Auch hätte ich gerne noch mehr über Susan gelesen, die ihren mann durch den Motrorradunfall verloren hat. Und auch die Strafen für die Gangster hätten mich interessiert. Das Ende war ziemlich abrupt
Es wäre wirklich schöner gewesen, wenn Caitlin überlebt hätte. Es freut mich, daß Lynn nur eine Bewährungsstrafe bekommen hat. Sie hat mit dem verlust ihrer Tochter genug zu tun...
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