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Henneberg, Marion - Das Amulett der Wölfin Abschnitt 3
19 Apr. 2011 08:14 #1
von Netha
Liebe Grüße von Netha
Henneberg, Marion - Das Amulett der Wölfin Abschnitt 3 wurde erstellt von Netha
Quelle: Ullstein VerlagIm Jahr 1134. Ein Mordkomplott in königsnahen Kreisen soll das Machtgefüge im Herzogtum Sachsen für immer verschieben. Die junge Grafentochter Adolana wird unfreiwillig zur Mitwisserin und verrät den Plan. Leider zu spät. Von nun an muss Adolana um ihr Leben bangen. Zwei Männer werden alles in ihrer Macht liegende tun, um sie zu schützen: Der eine ist Teil ihrer Vergangenheit, der andere wird zur großen Liebe ihres Lebens ...
Seiten 230 - 369
Liebe Grüße von Netha
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08 Mai 2011 09:05 #2
von Netha
Liebe Grüße von Netha
Netha antwortete auf Henneberg, Marion - Das Amulett der Wölfin Abschnitt 3
So ich denke dieser Abschnitt wird heute auch noch fallen.
Nach dem Überfall auf das Dorf musste ich erstmal eine Pause einlegen. Das hat mich doch sehr angeknabbert. Adolana Freundin ist ja völlig durch den Wind. Mein Gott die armen Kinder.
Das dies kleine Mädchen nix mehr sagt kann ich sehr gut nachvollziehen, die ist trumatisiert. Aber auch die Mutter, denn sonst würde sie ihren Neugeborenen nicht in "stich" lassen.
Diese Politischen Ringelreigen hast du wirklich klasse beschrieben, mein Gott an was die Leute damals alles denken mussten um nicht unter zu gehen. Immer auf der Suche nach Bündnissen, auch wenn es ihnen gegen den Strich ging.
Wieder einmal bin ich froh ein paar hundert Jahre später geboren zu sein, vor allem weil ich eine Frau bin.
Gleich geht es weiter, muss gleich wieder Bus fahren hihi.
Nach dem Überfall auf das Dorf musste ich erstmal eine Pause einlegen. Das hat mich doch sehr angeknabbert. Adolana Freundin ist ja völlig durch den Wind. Mein Gott die armen Kinder.
Das dies kleine Mädchen nix mehr sagt kann ich sehr gut nachvollziehen, die ist trumatisiert. Aber auch die Mutter, denn sonst würde sie ihren Neugeborenen nicht in "stich" lassen.
Diese Politischen Ringelreigen hast du wirklich klasse beschrieben, mein Gott an was die Leute damals alles denken mussten um nicht unter zu gehen. Immer auf der Suche nach Bündnissen, auch wenn es ihnen gegen den Strich ging.
Wieder einmal bin ich froh ein paar hundert Jahre später geboren zu sein, vor allem weil ich eine Frau bin.
Gleich geht es weiter, muss gleich wieder Bus fahren hihi.
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