Graf, Susanne - Der Bildermacher - Abschnitt II

Wie ein Kunstwerk sitzt er auf einem Stuhl, von oben bis unten gelb lackiert. Es handelt sich um den bekannten Künstler Broski. Doch er ist tot. Ermordet. Für die junge Kriminalkommissarin Carmen Henning ist dies der erste große Fall, bei dem ihr ausgerechnet der verhasste Kollege Albert Schneider zugeteilt wird. Während sie den Kreis der Verdächtigen eingrenzen und sich mit Bildhauern, Schauspielern und Galeristen herumschlagen, taucht die zweite Leiche auf. Diesmal ist sie grün. Schneider jagt wie ein Zombie mit seinen zweifelhaften Ermittlungsmethoden stur hinter den Verdächtigen her. Derweil versucht Carmen neben der zeitraubenden Polizeiarbeit ihr mittelmäßiges Privatleben im Griff zu behalten. Als es nicht bei den zwei Leichen bleibt, wird es Carmen allmählich im wahrsten Sinne des Wortes zu bunt …

Quelle: Heyne-Verlag

1 Kapitel konnte ich noch lesen. Aber jetzt ist erst mal wieder ein bischen Haushalt dran - aber die nächste Pause wird bestimmt nicht lange auf sich warten lassen...


Frederike wurde also noch gerettet. und immer diese Irrenärzte, die in so einem Fall auf der Matte stehen *grins* verständlich, daß sie ihn nicht sehen möchte aber mitunter können sie wirklich helfen. Ich hoffe, sie merkt das noch...
Und dann muß sie auch noch erfahren, daß Broski umgebracht wurde und Bloom verschwunden ist. Ich möchte nicht in ihnrer Haut stecken!

Und Broski wurde in Blooms Haus lakiert – überrascht mich nicht wirklich. Aber meiner Meinung nach wußte Bloom nichts davon, es war ja Stein. Bin auf die Zusammenhänge gespannt...

Carmen hat beruflich einen sehr schweren Stand. Meistens sind die Staatsanwälte ja unsympathische Menschen (aber es gibt auch nette!), aber dieser hier ist ja fast noch schlimmer. Wie hält sie es nur mit diesen Männern aus? Der Kollege, der Chef und der Staatsanwalt – auf der Gegenseite sind nur der Kriminaltechniker und der Pathologe. Macht 3:2. Und für Thomas hat sie auch nicht wirklich Zeit...

In Pforzheim kenne ich mich leider gar nicht aus, aber in Karlsruhe gehe ich die Straßen durch...


das Buch lässt sich wirklich wunderbar und flüssig lesen. Bis jetzt macht alles Sinn und auch wenn ich nicht weiß, was da abläuft, so ist doch alles verständlich und es gibt keine Fragen (außer nach der Tat und dem Täter). Mein Kopfkino läuft... Großes Kompliment an die Autorin und ein dankeschön für diesen Lesegenuss!

und wieder 2 Kapitel gelesen...


Jetzt ist Bloom also auch tot. Und diesmal grün. Was, bzw. wer kommt noch?

Kai kümmert sich rührend um Frederike. Er scheint ein typischer Kleinbühnenschauspieler zu sein *grins* aber ob dieses Klischee der Wahrheit entspricht? Gefällt mir hier im Buch auf jeden Fall. Martin und Vanessa kommen auch aus diesem Schmierentheater. Was Martin an dieser Person findet? Naja, wo die Liebe hinfällt. Man muß ja nicht alles verstehen. Kai und Frederike würde auf jeden Fall ein nettes Paar abgeben...



weiter geht es jetzt mit Kapitel 8 - aber erst später. Jetzt schau ich erst mal mit den Kids die unendliche Geschichte...

so, dieser Abschnitt ist nun auch beendet. Jetzt gehe ich ins Bett und kann hoffentlich noch ein paar Seiten lesen (auch wenn ich hundemüde bin...)


Bloom ist also schon länger tot. Ich hab keine Idee, was da passiert ist. Ich weiß zwar um Stein, aber dennoch bin ich genauso hilflos wie Carmen. Ich würde ihr gerne helfen, weiß aber nicht wie...

Das Buch ist spannend! Was steckt dahinter? Ich bin neugierig und hilflos...

Frederike ist wirklich ein zartes Persönchen. Wobei bei so einer Nachricht wahrscheinlich auch die zäheste Kanaille umfallen könnte!

Aber die 3 Tonfiguren sind interessant! Broski und Blom, gelb und grün – und eine rote Frau. Frederike? Oder vielleicht die Museumstante? Frau Atom?

Ich fand die Zusammenkunft von Vanessa und Carmen amüsant. Auf Anhieb unsympatisch und geschmacklos gekleidet – ich mag Carmen immer mehr (wobei ich sie ja schon von Anfang an gemocht habe)! Allerdings sehe ich Kai nicht als unscheinbares, graues Mäuschen - eher als harmlosen, naiven Idioten...