Deana Zinßmeister - Die vergessene Heimat Abschnitt 3

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25 Jan. 2021 11:19 #1 von Netha

Die Freiheit beginnt auf der anderen Seite.
Sie wusste von der Flucht ihrer Eltern aus der DDR. Doch die erschütternde Wahrheit kommt erst nach Jahrzehnten ans Licht. Als ihr Vater an Demenz erkrankt, verrät er unabsichtlich dramatische Details aus dem Jahr des Mauerbaus 1961.


Seite / Kapitel: 194 - 319 / 31 - 51

Liebe Grüße von Netha

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04 Feb. 2021 07:02 #2 von Tuppi
ich konnte gestern noch 7 Kapitel lesen, mal schauen, wann es mit Kap. 38 weiter geht...

Leni tut mir leid - so ein nervöser Magen ist nicht schön! Aber so langsam nehmen die Fluchtpläne Form an!
Die jüngste Schwägerin macht mich nervös - so unnahbar und desinteressiert, das gefällt mir nicht… Steigt mir die Spitzel-Gefahr und Stasi-Übermacht zu Kopf?
Ist Leni schwanger? Ihr Unwohlsein klingt irgendwie danach. Oder sehe ich nur Gespenster?

Und Britta wird nun gezwungen, der Wahrheit ins Auge zu sehen… Den Arzt finde ich toll! Sympathisch und kompetent!

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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04 Feb. 2021 09:32 #3 von Netha
Ja liebe Nicole, ob Leni vielleicht schwanger ist habe ich mich jetzt auch schon ein paar mal gefragt.

Liebe Grüße von Netha

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05 Feb. 2021 09:19 #4 von Tuppi
konnte diesen Abschnitt gestern beenden...


Oje, es haben nicht alle die Flucht überstanden - tragisch, aber wahrscheinlich auch (leider) normal… Wen hat es erwischt?

Der Kurs über Demenz klingt toll - gibt es so etwas wirklich? Das ist bestimmt eine Hilfe…

Und Ernst ist wieder zu Hause, das freut mich, aber die Gangunsicherheit macht mir Sorgen!


Und die Familie wurde beobachtet - ich tippe immer noch auf das „leichte Mädchen“ aus dem Nachbarhaus! Aber die „Hochzeitsfeier“ war eine gelungene Täuschung…

Der Buchhalter war mir unsympathisch - kann nicht erklären warum, aber ich mag ihn nicht!

Und jetzt geht es los! Aber wer steht vor der Tür?


Und wieder ein kleiner Fehler:
S 291, Z2-3: …der Ost-Kaffee-rsatz kaum nach… (Kaffee-ersatz)

Viele Grüße Nicole

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05 Feb. 2021 23:00 #5 von Netha
Das war in der Gegenwart der Abschnitt des Erkennens und Annehmens. Die Geschwister spielen sich ein und können dank des Info Treffens sich immer besser zurecht finden mit der Situation, auch wenn es immer noch sehr schwer sein muss für die Angehörigen, das teilweise nicht mehr erkennen stelle ich mir einfach nur grausam vor. Ich hoffe das diese Erfahrung meiner Tochter erspart bleibt, wer weiß wie ich in 20 Jahren sein werden...

Die Flucht steht unmittelbar bevor, nur bitte wer steht jetzt vor der Tür, ich ahne düsteres. Aber das muss sich ja auch irgendwie erledigt haben, denn sie haben es ja geschafft in den Westen zu kommen, um welchen Preis werde ich wohl gleich erfahren.

Liebe Tuppi, ja die Schwägerin bereitete mir auch Sorgen. Was war das nur für ein Land, was waren das nur für Menschen, die wirklich Freunde und bekannte bespitzelt haben. Es konnten ja nicht alle irgendwie gezwungen worden sein. Und diese ewige unterschwellige Neugierde, einfach nur zum fürchten.

Liebe Grüße von Netha

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06 Feb. 2021 07:01 #6 von Tuppi
ja, ich bin froh, das ich das nicht mitmachen musste! Diese ewigen Überlegungen "wem kann ich trauen? Ist diese Person ehrlich oder muss ich aufpassen, was ich sage?" Das ist nicht gesund!

Viele Grüße Nicole

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