- Beiträge: 11498
Crönert, Claudius - Siegeszeichen Abschnitt 4
10 Juli 2015 13:33 #1
von Netha
Liebe Grüße von Netha
Crönert, Claudius - Siegeszeichen Abschnitt 4 wurde erstellt von Netha
Quelle: Gmeiner VerlagVaterliebe Für eine teure Behandlung seiner schwerkranken Tochter benötigt der ehemalige Bereitschaftspolizist Nathan Fleming viel Geld. Nach tödlichen Schüssen auf einen Jugendlichen heuert Nathan, selbst seelisch angeschlagen, als Personenschützer bei einem rechtspopulistischen Politiker an. Bald erkennt er, wie skrupellos dieser Mann handelt, um mit seiner Partei in die Schlagzeilen zu kommen. Nathan trifft eine folgenschwere Entscheidung, die ihn in höchste Gefahr bringt.
Seiten / Kapitel: 218 - 282 / 22 - 29
Liebe Grüße von Netha
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
21 Juli 2015 20:11 #2
von Netha
Liebe Grüße von Netha
Netha antwortete auf Crönert, Claudius - Siegeszeichen Abschnitt 4
Auch dieser Abschnitt ist gefallen.
Diese miese Socke Schulte Loh, wirklich alles inziniert nur weil er seine Patei ins Gespräch bringen wollte. Die Frau war nur ein Sommervegnügen, ihr Tod ist halt passiert. Der ist ja kalt wie ein Kühlschrank.
Und im Bus eben hätte ich einen Mord begehen können. Und zwar an diesem Holger. Am liebsten hätte ich laut gerufen. Nora wehre dich doch endlich mal. Die ist diesem Kerl doch hörig, kann es den wahr sein. Selbst ihren Tot würde sie ihm überlassen. Sowas kannich einfach nicht ruhig lesen, da sträuben sich alle Synapsen bei mir.
Und lieber Claudius, heute ist es passiert. Ich habe mich so festgelesen das ich über meine Endhaltestelle hinausgefahren bin. Bin da zu Fuss nach Hause gestiefelt und konnte meine Wut auf diesen Holger verrauchen lassen.
Klasse geschrieben, fesselt mich ohne Ende. Auch wenn ich dabei teils Wut empfinde.
Diese miese Socke Schulte Loh, wirklich alles inziniert nur weil er seine Patei ins Gespräch bringen wollte. Die Frau war nur ein Sommervegnügen, ihr Tod ist halt passiert. Der ist ja kalt wie ein Kühlschrank.
Und im Bus eben hätte ich einen Mord begehen können. Und zwar an diesem Holger. Am liebsten hätte ich laut gerufen. Nora wehre dich doch endlich mal. Die ist diesem Kerl doch hörig, kann es den wahr sein. Selbst ihren Tot würde sie ihm überlassen. Sowas kannich einfach nicht ruhig lesen, da sträuben sich alle Synapsen bei mir.
Und lieber Claudius, heute ist es passiert. Ich habe mich so festgelesen das ich über meine Endhaltestelle hinausgefahren bin. Bin da zu Fuss nach Hause gestiefelt und konnte meine Wut auf diesen Holger verrauchen lassen.
Klasse geschrieben, fesselt mich ohne Ende. Auch wenn ich dabei teils Wut empfinde.
Liebe Grüße von Netha
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Ladezeit der Seite: 3.397 Sekunden