Crönert, Claudius - Siegeszeichen Abschnitt 1

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10 Juli 2015 13:30 #1 von Netha

Vaterliebe Für eine teure Behandlung seiner schwerkranken Tochter benötigt der ehemalige Bereitschaftspolizist Nathan Fleming viel Geld. Nach tödlichen Schüssen auf einen Jugendlichen heuert Nathan, selbst seelisch angeschlagen, als Personenschützer bei einem rechtspopulistischen Politiker an. Bald erkennt er, wie skrupellos dieser Mann handelt, um mit seiner Partei in die Schlagzeilen zu kommen. Nathan trifft eine folgenschwere Entscheidung, die ihn in höchste Gefahr bringt.

Quelle: Gmeiner Verlag

Seiten / Kapitel: 000 - 072 / 00 - 05

Liebe Grüße von Netha

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15 Juli 2015 10:45 #2 von Tuppi
den Prolog und das erste Kapitel habe ich schon mal gelesen. Es fängt gut an...

Nathan tut mir leid. Dass er mit sich kämpfen muss finde ich zwar schade - aber wenn es nicht so wäre, wäre er kein guter Polizist...

Ich finde es schrecklich, dass schon Jugendliche zur Waffe greifen. Das ist ja inwzischen real. Bis vor ein paar Jahren war das noch weit weg (Amerika), da war ich schon geschockt, aber jetzt hat es uns ja auch schon erreicht. Die Täter werden immer jünger...

Andrea tut mir auch leid. Dass sie keine Kraft mehr hat, kann ich nachvollziehen. Ich finde es schade, aber weil sie ihn jetzt "rausgeworfen" hat hat die Beziehung noch eine Chance. Hätte er in der gemeinsamen Wohnung so weiter gehaust, dann wären sie bald in einem hässlichen Kampf geendet. So hoffe ich, dass er sein Leben wieder in den Griff bekommt und sie sich wieder gemeinsam um ihre Tochter kümmern können...

Der Schreibstil gefällt mir und ich kann mir alles sehr gut vorstellen. Bin neugierig, wie es weiter geht...

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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15 Juli 2015 12:09 #3 von Netha
Bei mir ist der erste Abschnitt auch gefallen.
Termine die ich mit Busfahren erreichen muss haben was für sich. Man kann richtig schön lesen dabei.

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, schon im Prolog war ich gefesselt.

Nathan kann einem eigentlich nur leid tun, er bekommt das erlebte nicht verarbeitet. Dann auch noch die Sorgen um die Leikämie kranke Tochter. Andrea ist auch am Ende, sie will selbst die Chance mit Hong Kong nicht mehr wahrnehmen, aber 80.000 sind ja nun auch kein Pappenstil, und ob es dann anschlägt sei auch dahingestellt.

Die leitende Kommissarin gefällt mir auch sehr gut, nur leider zweifelt sie mir bisher zuviel. Vielleicht denkt der Boss ja garnicht so und sie interpretiert seine Gesten und Witze einfach falsch. Jansen kommt mir vor wie ein zu groß geratenes Kind. Aber dann kann jetzt auch etwas täuschen. Mal schauen was die zwei im zweiteb Abschnitt noch zu tun bekommen.

Ich bin sehr gespannt und freue mich das Claudius mich gleich in den Bann seiner Geschichte hat ziehen können.

Liebe Grüße von Netha

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