Bonnet Sophie - Provenzalisches Feuer Abschnitt 2

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09 Juni 2017 08:07 #1 von Netha

Ein idyllisches Dorf in der Provence. Ein rauschendes Sommerfest. Doch einer der Gäste wird den Morgen nicht erleben.

Juni in der Provence. Im idyllischen Sainte-Valérie feiert man den Sommerbeginn mit einem traditionellen Fest. Noch spät in der Nacht wird im Schein des Feuers gegessen und getanzt – bis mitten im Auftritt der gefeierten Rockband Viva Occitània ein Journalist erstochen wird. Waren ihm seine Recherchen vor Ort zum Verhängnis geworden? Pierre Durands Ermittlungen führen ihn zu aufgebrachten Dorfbewohnern, zu den Hütern einer aussterbenden Sprache – und zu der Sängerin Aurelie Azéma, die sich für die Unabhängigkeit Okzitaniens einsetzt. Während Pierre in die Mythen der alten Provence eintaucht, ahnt er nicht, dass seine Schritte längst beobachtet werden. Und dass der Tod des Journalisten erst der Anfang war.

Quelle: Blanvalet Verlag
Seiten / Kapitel: 073 - 144 / 10 - 17

Liebe Grüße von Netha

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19 Juni 2017 08:11 #2 von Netha
Pierre hat es wirklich nicht einfach. Ich denke da liegt ne gewaltige Leiche im Keller.

Hat Rollande was mit der Sängerin? Und Fortin, wie steckt der da mit drin. Irgendwie hätten sie doch alle einen Grund Sachet mundtot zu machen.
Und Albert hat eine Kopie von diesem ominösen Manuskript, das hat Pierre ja richtig gefangen genommen. Das er sogar sein tolles Essen fast vergessen hat.
Und dann auch noch Aurelie voller Angst, weiß die Sängerin mehr als wir alle denken? Ich beneide Pierre kein bisschen, der weiß gar nicht wo er zuerst ansetzten soll, und dann kommt Luc noch daher und bringt die Templer mit ins Spiel.

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21 Juni 2017 13:23 #3 von Zabou1964
Vielleicht ist Lucs These mit den Templern gar nicht so abwegig? Ich war echt erstaunt, welches enorme Wissen er über die Historie hat. Bisher kam er mir immer eher etwas trottelig vor. Ich finde es schade, dass er anscheinend von allen so gesehen wird und würde ihm gönnen, dass er mal einen Coup landet. Ich mag ihn!

Pierres Vorgänger ist ja ein seltsamer Vogel. Erst ist er total reserviert und dann plaudert er aus dem Nähkästchen. Verdächtig ist er für mich aber nicht. Wenn überhaupt hätte er ja auch jemanden beauftragen müssen mit dem Mord. Er wäre sofort erkannt worden.

Die Sängerin ist auch nicht ganz koscher. Wovor hat sie Angst? Und hat sie tatsächlich ein Verhältnis mit Rollande? Leider mag sie sich Pierre nicht anvertrauen, jedenfalls noch nicht.

Dass das vermeintliche Manuskript nicht aus der Hand des Autors ist, liegt auf der Hand. Aber wer hat es verfasst? Und warum kommen nur Männer drin vor? Entweder hat es eine Frau geschrieben, die sich an den Männern rächen will, oder aber es war jemand, der eher die Männer des Ortes kennt und der wenig Kontakt zu den Frauen hat. :denk:

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21 Juni 2017 22:06 #4 von Netha

Original von Zabou1964
Dass das vermeintliche Manuskript nicht aus der Hand des Autors ist, liegt auf der Hand. Aber wer hat es verfasst? Und warum kommen nur Männer drin vor? Entweder hat es eine Frau geschrieben, die sich an den Männern rächen will, oder aber es war jemand, der eher die Männer des Ortes kennt und der wenig Kontakt zu den Frauen hat. :denk:


Da sagst du was, genau es kamen nur Männer drin vor. Hmmm

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23 Juni 2017 08:16 #5 von charlie
Der 2. Abschnitt ist jetzt auch bei mir gefallen!

Pierres Vorgänger ist wirklich ein sehr komischer Kauz. Zuerst ist sehr total zurückhaltend und jetzt hat er dann doch geplaudert.

Die Sängerin kommt mir sehr schräg rein.

Woher hat nur Albert dieses Schriftwerk erhalten?

Fragen über Fragen?!

Vor allem stehen da nur Männer im Vordergrund....

Ich bin gespannt!

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27 Juni 2017 05:15 #6 von Ikopiko
Lechard ist wirklich ein Schätzchen. Er hätte nun ja auch den Chef raushängen lassen können. Aber tatsächlich bezieht er Pierre vollständig in die Ermittlungen mit ein und behandelt ihn nicht herablassend. Pierre hat also alles richtig gemacht. Er hat seinen geliebten Posten in seinem geliebten Dorf behalten, muss bei den Machenschaften in den oberen Reihen nicht mitmachen und seine Arbeit wird trotzdem voll anerkannt.

Der „böse Autor“ ist doch Peter Mayle, oder? Ich habe vor vielen, vielen Jahren mal ein Buch von ihm gelesen. Das hat mir damals ganz gut gefallen. Aber dass er die Realität beschreibt, wusste ich nicht.

Madame Levys Aussage über die Franzosen, dass sie immer noch eine düstere Sicht auf die Dinge haben, anstatt sich zu freuen, dass es ihnen gut geht, kann man auch über die Deutschen sagen. Sofern man sowas überhaupt pauschalisieren kann. Irgendwie traue ich der Madame Levy nicht so ganz. Ich kann nicht sagen, warum. Ist so ein Gefühl.

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