Benedikt, Caren - Die Duftnäherin Abschnitt 5

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23 Sep. 2013 07:44 #1 von Netha

Deutschland im Jahre 1349. Endlich bietet sich der sechzehnjährigen Anna die Gelegenheit zur Flucht vor ihrem gewalttätigen Vater. Sie macht sich auf den Weg nach Bremen, in die Heimatstadt ihrer verstorbenen Mutter, begleitet von dem jungen Gawin. Hier kommt Anna bei einer Seifensiederin unter. Sie wird Schneiderin und lässt sich etwas ganz Besonderes einfallen: In die Säume der Kleider näht sie Seife ein und erzeugt so wundervolle Düfte. Bald finden ihre außergewöhnlichen Kreationen Anklang bei den hochstehenden Damen der Stadt. Die zwischen Anna und Gawin aufkeimende Liebe muss zunächst geheim bleiben – schließlich haben sie sich als Geschwister ausgegeben.

Quelle: Knaur Verlag
Seiten / Kapitel 305 - 375 / 31 - 35

Liebe Grüße von Netha

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06 Okt. 2013 12:26 #2 von charlie
Wahnsinn wie Helme die Leute aufhetzen kann. Der geht wirklich über Leichen.

Hanno ist wirklich ein schlaues Kerlchen, wie er sich seinen Lebensunterhalt verdient.

Wahnsinn was Anna gerade erfahren hat. Hätte ich nicht gedacht.

@Caren Du machst es wirklich sehr spannend.

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06 Okt. 2013 17:58 #3 von manu1983
Anna soll zur rechten Hand des Bürgermeisters kommen.
Ich dachte schon, sie schwebt in Gefahr.
Aber was sie dann dort erfährt, ist echt eine Überraschung.

Was mich dann noch mehr überrascht hat, ist dass sie trotz allem bei Margrite bleiben möchte. Kann ich eigentlich aber auch verstehen, da zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft entstanden ist.

Die könnten es mit ihrem Handel noch ganz schön weit bringen.

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08 Okt. 2013 15:56 #4 von Caren Benedikt
Vielen Dank, liebe Charlie! Ja, ich denke, spannend ist das ganze. Und glaub mir, ihr seid noch lang nicht zu Ende mit den Überraschungen.

@Manu: Es war quasi ein Gefühl von Anna, dass sie nicht von Margrite weg wollte. Irgendwie ist sie ihr wohl die Mutter geworden, die Anna so lange Zeit nicht hatte. Und Margrite ist ja auch wirklich ein Original. Ich finde diese Frau einfach nur klasse.

Liebe Grüße
Caren

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09 Okt. 2013 10:06 #5 von Tuppi
so ein Mist! Mußte Helme unbedingt vor dem Rathaus warten? Das hat dem Henker das Leben gekostet. Wie können die Männer Egidius jetzt überführen?

Der Ratsherr ist also Annas Großvater...

Aber bevor ich jetzt weiterlesen kann und die Geschichte erfahre, kommen jetzt die Kinder aus der Schule uns es ist Zeit fürs Mittagessen. Aber mit Kapitel 33 geht es dann weiter...

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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09 Okt. 2013 11:51 #6 von Tuppi
um Himmels Willen! Wie konnte das so sehr ausarten? Jetzt ist Benjamin tot und Esther ist mit dem Messer auf Wyland los gegangen.

Ich kann jetzt gerade nicht mehr weiterlesen. Ich möchte zwar wissen, ob Helme endlich tot ist, aber vorher brauche ich eine Pause. Mir ist total schlecht...

Dann bringe ich jetzt erst mal meine Küche in Ordnung und hoffentlich bin ich hinterher wieder ruhiger, damit ich weiter lesen kann. Es passiert mir nicht oft, daß mich Beschreibungen so sehr bewegen und mir schlecht wird. Deine Beschreibung des Geschehens war so echt, mein Sohn hat mich sogar gefragt warum ich so zittere...

Also unterbreche ich jetzt mitten im Kapitel und lese irgendwann später auf S. 350 weiter

Viele Grüße Nicole

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