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Baites, Mina - Der Ahorn und das Rote Land Abschnitt 3
Quelle: Amazone deBerlin, 1910. Politische Konflikte und die rebellierende Arbeiterbewegung stellen Felix Breitenbach vor große Herausforderungen. Der neue Geschäftsleiter von Schuherzeugung Breitenbach & Sohn und seine Schwestern müssen das renommierte Unternehmen den sich verändernden Gesellschaftsnormen anpassen. Doch dann erleidet Isa einen schweren Unfall, der das Leben der ganzen Familie für immer verändert.
Colorado, 1914: Julia und Chesmu bangen um ihre Familie in Berlin, denn Österreich-Ungarn erklärt Serbien den Krieg, und den Breitenbachs bleibt nur die Hoffnung, den Schwur auf den weißen Ahorn erfüllen zu können und einander eines Tages wiederzusehen.
Liebe Grüße von Netha
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Ein kleines Mädchen haben Chesmu und Julia nun. Konkurrenz für Sam
Ich bin auf den Namen gespannt, den es bekommt.
Caroline hatte eine mutige Idee. Die hoffentlich auch angenommen und umgesetzt wird
@Iris:
Die starken Frauenbilder, die du hier lebendig werden lässt, machen Mut. Ich hoffe, dass ihr Engagement auch gewürdigt wird, in dem sie gezeigt bekommen, dass Frauen durchaus in der Lage sind, sich in der Männerwelt zu behaupten.
LG Meggie
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In Colorado hängt der Haussegen auch nicht wirklich gerade. Was wird aus Sam, ich hoffe das sich da noch was drehen lässt.
Und nun hat er ein Schwesterchen. In ein paar Jahren würde diese Frage dann von neuem los gehen. Die können doch nicht einfach die Kinder wegschicken um sie nach deren Gesichtspunkten zu erziehen. Bei so etwas denke ich immer, was denken sich die Weißen eigentlich, welches Volk war wohl zuerst da. Die haben den Indianern alles genommen und nun wollen sie auch noch an die Kinder. Aber diese Gedanken haben mit der Geschichte ja nichts zu tun. Fällt mir gerade auf das mich diese Gedanken dann überkommen wenn es um Geschichten aus Amerika oder Südafrika geht.
Liebe Grüße von Netha
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Schön, von Levy zu lesen und dass er glücklich ist. Und Caroline hat sich auch gut eingearbeitet. Der Familienbetrieb läuft gut, das freut mich! Isa gewöhnt sich langsam an die Rolle im Rollstuhl…
Schade, dass Felix sich an Emilie die Zähne ausbeißt - hoffentlich gibt sie seinem Werben irgendwann nach. Ich würde es ihm wünschen…
Caroline mag ihre Arbeit, ist aber nicht zufrieden. Ihr Freigeist möchte mehr…
Und die Idee, gemeinsam mit der Schneiderei zu arbeiten, gefällt mir gut. Aber ob Theodor und Georg davon auch begeistert sein werden, ist fraglich…
Sam darf nicht auf Rosas Schule - und Julia will das nicht einfach hinnehmen. Was hat sie vor? Wenigstens ist die Geburt gut verlaufen…
Und Isa hat die Beziehung zu Bernhard beendet. Schade, aber ich verstehe ihre Gründe. Wobei ich trotzdem der Meinung bin, es hätte funktionieren können…
Und noch ein kleiner Fehler ist mir aufgefallen:
S 144, Z 6: …dass San Kontakt zum Geist… (Sam)
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das wäre schön!Kämpft er vielleicht doch um Isa?
das interessiert die Eroberer nicht - das war früher so und ist es heute auch noch. Leider.... Und die Indianer waren ja "Wilde", denen man alles beibringen musste... ist eigentlich unvorstellbar und mir schwillt schon wieder der Kamm...was denken sich die Weißen eigentlich, welches Volk war wohl zuerst da.
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Ganz genau, Anke.Original von Netha
Wow, ich habe ja mit einigem gerechnet bei Bernhard und Isa. Aber das Isa es ist, die ihre Beziehung beendet, damit nicht. Er hatte sich so mit seinen Eltern angelegt um durch zusetzten das er Isa zur Frau nimmt und sich nach einem geeigneten Wohnraum umgesehen. Und nun ist alles aus. Ich kann Isa verstehen, aber ich finde es den noch schade.
Das ist es auf jeden Fall.
In Colorado hängt der Haussegen auch nicht wirklich gerade. Was wird aus Sam, ich hoffe das sich da noch was drehen lässt.
Ich nehme an, dies ist der Grund, warum Chief Ignacio vor den Problemen gewarnt hat, die Halbblutkinder zu erwarten haben.
Und nun hat er ein Schwesterchen. In ein paar Jahren würde diese Frage dann von neuem los gehen. Die können doch nicht einfach die Kinder wegschicken um sie nach deren Gesichtspunkten zu erziehen.
Das haben sie aber getan und damit die Seelen Unzähliger gebrochen. Ich weiß nicht, ob ihr euch die Videos angesehen habt, die ich verlinkt habe. Das ist ein Verbrechen, das die Natives ihnen wohl nie verzeihen können.
Bei so etwas denke ich immer, was denken sich die Weißen eigentlich, welches Volk war wohl zuerst da. Die haben den Indianern alles genommen und nun wollen sie auch noch an die Kinder. Aber diese Gedanken haben mit der Geschichte ja nichts zu tun. Fällt mir gerade auf das mich diese Gedanken dann überkommen wenn es um Geschichten aus Amerika oder Südafrika geht.
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