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André, Martina - Das Schicksal der Templer Abschnitt 2
Quelle: Aufbau VerlagDenn Liebe wird die Zeit überwinden
Eifel, 1315. Gero und seine Frau Hannah sind am Ort ihrer Träume angelangt und hoffen auf ein friedliches Leben. Doch ihr Glück währt nur für kurze Zeit: Die Truppen der Heiligen Inquisition sind Gero auf der Spur und verlangen seine Auslieferung. Doch nicht nur sein Leben ist in Gefahr, sondern auch das machtvolle Geheimnis der Templer scheint nicht mehr sicher. Seine Entdeckung droht die Menschheit an den Abgrund zu führen. Aber kann Gero den Schatz der Templer schützen, ohne alles zu verlieren, was ihm wichtig ist?
Eine packende Zeitreisegeschichte und die spektakuläre Jagd nach dem machtvollsten Geheimnis der Templer.
Liebe Grüße von Netha
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Tom ist jetzt transferiert und Paul in den Händen der NSA...
Paul will ihn zurück holen - aber freiwillig wird ihm Lafour dazu bestimmt keine Möglichkeit geben. Schließlich ist er Tom so ja noch besser los geworden...
Eigentlich habe ich ja kein Mitleid mit Tom, denn leiden kann ich ihn (immer noch) nicht. Aber trotzdem hat er das nicht verdient. Er ist jetzt ganz auf sich alleine gestellt und hat keine Ahnung, ob er jemals wieder zurück kommt. Dass er den Gefangenen geholfen hat, hab ich mit gemischten Gefühlen verfolgt. Einerseits wurde er dadurch menschlicher, aber auf der anderen Seite wusste er (und ich) ja nicht, warum er eingesperrt ist.
Dass er dadurch selbst zum Gefangenen wurde, ist pP (persönliches Pech) , und jetzt scheint auch der Server zerstört...
Und Gero denkt gar nicht daran, ihn in die Nähe von Hannah zu lassen. Gut! Ich kann es ihm nicht verdenken, zu viel war bei den vorherigen Begegnungen passiert. Allerdings sollte er ihn los werden, bevor sein Bruder kommt...
mir ist ein kleiner Fehler aufgefallen, den man für die nächste Auflage berichtigen könnte:
S. 138, Z. 13: Sein Vater war für die Rechtprechung (s fehlt) bei kleineren Vergehen...
so, jetzt ist die Meinung im richtigen Abschnitt, sorry!
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Tom hat es gerade eben noch geschafft, er ist in der Vergangenheit. Nur was macht Gero jetzt mit ihm? Ich denke es wird fatal werden, der andere Gefangene hat ihn gesehen und auch den Server in Aktion. Auch wenn der die Tage nach Trier gebracht wird und sein Todesurteil bekommt. Bis dahin kann der noch reden.
Gero hat Angst um Hannah, verständlich. Würde Hannah Tom wirklich folgen? Ich glaube es nicht, aber die Verlockung wäre da und auch entführt könnte Hannah werden von Tom.
Aber Gero kann Tom ja nicht unendlich verstecken. Wenn Eberhard zurückkommt wird das bestimmt alles andere als ein Spaziergang.
Lafour hat Paul, hoffentlich hält Paul dicht, nicht das Lafour Soldaten in die Vergangenheit entsendet.
Bin sehr gespannt wie der weiter geht, es kann ja noch soooo viel passieren.
Liebe Grüße von Netha
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Scheibenkleister, Paul wurde von Lafour geschnappt.
Tom ist auch nicht in der besten Lage. Es ist verständlich, dass Gero Tom nicht unbedingt zu Hannah führen möchte. Sie könnte ja in die Zukunft Reisen und er wäre dann wieder alleine. Ich denke Hannah würde nie ohne Gero gehen, aber solche Gedanken kommen auf, wenn plötzlich der Ex auftaucht.
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Ich denke es wird fatal werden, der andere Gefangene hat ihn gesehen und auch den Server in Aktion. Auch wenn der die Tage nach Trier gebracht wird und sein Todesurteil bekommt. Bis dahin kann der noch reden.
Anke, meinst Du tatsächlich, einem Kinderschänder würde man so einen "Blödsinn" glauben? Um den brauchen sich die zwei, glaube ich, keine Gedanken machen. Ich befürchte eher, dass Hannah durch einen dummen Zufall dahinter kommt, dass Tom im Verließ ist und dann möchte ich nicht in Geros Haut stecken. Auch wenn zwischen Tom und Hannah nichts mehr läuft und die ihre Meinung von Tom nicht die beste ist, sterben lassen würde sie Tom nicht. Aber ich glaube, das ist auch nicht wirklich das, was Gero möchte.
Ich kann verstehen, dass er Angst hat, Hannah zu verlieren. Anderseits darf ein bisschen mehr Vertrauen nicht zu viel verlangt sein. Erstaunlich ist, wie cool Geros Vater mit der ganzen Sache umgeht.
Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig.
Ernst Reinhold Hauschka
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